Archiv nach Schlagworten: ‘Digitales Publizieren’

7 Posts; Seite 1

CfA: Reputation ohne Paywall? Wissenschaftliches Publizieren im digitalen Wandel

1 Veröffentlicht von Timo Steyer am

Wissenschaftliche Reputation ist ein allgegenwärtiges Thema. Sie wird einerseits als Ausdruck herausragender akademischer Arbeit betrachtet, anderseits als selbst-referenzielles System mit unbegründeten Eigenlogiken kritisiert. Sie tritt als numerische Kennziffer in Erscheinung oder wirkt als symbolisches Kapital, das sich wechselseitig zwischen Forschungsinstitutionen, Verlagen, Forschenden und anderen Milieus transferieren lässt. Reputation ist – im akademischen Feld – eine […]

weiterlesen

Hybrides Panel der DHd-AG Digitales Publizieren am 31.03.2022: „Druckst du noch? Visionen und Bastionen des (digitalen) Publizierens in den Geisteswissenschaften“

0 Veröffentlicht von Jan Horstmann am

Tagungswebseite: https://projekt-auroa.de/digitales-publizieren/ Den Zoom-Zugangslink für Kurzentschlossene versenden wir über die DHd-Mailingliste. Einleitung Die wissenschaftliche Publikation war über Jahrhunderte hinweg der Garant der Überlieferung von Wissenschaft und Kultur der jeweiligen Epoche. Immer wieder gab es technische und mediale Innovationen, die zu Umbrüchen führten, wie etwa der Wechsel von der Rolle zum Kodex im 4. Jahrhundert, die […]

weiterlesen

Bericht zur vDHd2021-Veranstaltung: Zukunftslabor DHd-Abstracts

1 Veröffentlicht von Timo Steyer am

von Peter Andorfer, Anna Busch, Fabian Cremer, Andreas Henrich, Patrick Helling, Harald Lordick, Dennis Mischke, Timo Steyer Kontext “Jede Community hat die Abstracts, die sie verdient?” Ausgehend von dieser provokanten Frage widmete sich der vDHd-Workshop “Die DHd-Abstracts im Zukunftslabor” den Potentialen der DHd-Konferenzabstracts und ihrer doppelten Funktion als digitale Publikationen und Datenquelle. Die DHd-Konferenzabstracts sind […]

weiterlesen

Einladung zum Open-Peer-Review des ZfdG Working Papers 1: Digitales Publizieren in den Geisteswissenschaften. Begriffe, Standards, Empfehlungen

1 Veröffentlicht von Lisa Klaffki am
Logo der ZfdG

Working Papers: Eine neue Reihe in der ZfdG ›Working Papers‹ etablieren sich auch in den Digital Humanities als neue Literaturgattung. Sie sind, wörtlich, Arbeits- oder Diskussionspapiere, die nicht unbedingt wissenschaftstheoretische Erkenntnisse beinhalten, sondern vielmehr Positionen, Best Practices, Dokumentation von Prozessen und Erfahrungsberichte umfassen. Da diese Veröffentlichungen in den bisherigen Publikationsformen der Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften […]

weiterlesen

Stellenausschreibung: Die SUB Göttingen sucht 1,5 Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter (w/m/d) für den Fachinformationsdienst Anglo-American Culture (FID AAC)

0 Veröffentlicht von Dorothea Schuller am

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) engagiert sich seit Jahren in nationalen und internationalen Projekten für die Schaffung von Infrastrukturen und Angeboten in den Bereichen wissenschaftliche Informationsversorgung, elektronisches Publizieren und Beförderung von Open Access.In diesem Kontext suchen wir für den Abschluss der 1. und die 2. Projektphase (bis 31.12.2022) zum nächstmöglichen Zeitpunkt für […]

weiterlesen

Podiumsdiskussion: Zeitgemäßes Publizieren in den Geisteswissenschaften

0 Veröffentlicht von Julia Reichenpfader am

Das zeitgemäße Publizieren in den Geisteswissenschaften steht im Fokus der Podiumsdiskussion, die am 11. Februar 2014 um 18:00 Uhr in der Bayerischen Staatsbibliothek stattfindet. Dabei sollen vor allem NachwuchswissenschaftlerInnen und deren BetreuerInnen über Publikationsmöglichkeiten und Open Access informiert werden. Außerdem werden die Rollen von Verlagen, Forschenden und Fördernden in Beziehung zu wissenschaftlichen Bibliotheken diskutiert. Die […]

weiterlesen

Geisteswissenschaftliches Bloggen – wie, warum und wozu?

1 Veröffentlicht von Christof Schöch am

Eintägiger Workshop zur Einführung in Fragen und Praxis des geisteswissenschaftlichen Bloggens heute (24. Januar 2014, Berlin) Die Idee des geisteswissenschaftlichen Bloggens mutet in vielerlei Hinsichten geradezu konträr zur geisteswissenschaftlichen Praxis an, wo Zwischenstufen in der Regel nicht veröffentlicht werden, der Sprachduktus anonymisiert ist und Transdisziplinarität eher gut klingt als dass sie Anerkennung fördert. In diesem […]

weiterlesen