Archiv für: Oktober, 2013
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In einem Kommentar zu meinem Kurzbericht von der GSCL 2013 hat Patrick Sahle folgendes geschrieben: Das finde ich spannend: Computerlinguistik/Sprachtechnologie ist nach diesem Beitrag KEIN “Teil” von DH, sondern macht (auch) Sachen, die für DH relevant sind. Michael, könntest Du ein paar Hinweise dazu geben, a) wieso CL/ST nicht als Teil der DH aufzufassen sind […]
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Das Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities an der Universität Graz lädt zum ersten DARIAH-AT Workshop: „Digitale Geisteswissenschaften in Österreich: Nationale Kooperationen und europäische Perspektiven“ am Mittwoch, 20. November 2013 im Sitzungszimmer des Senats, Universitätsplatz 3/1, 8010 Graz Die europäische Forschungsinitiative DARIAH (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) widmet sich dem […]
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In der von TELOTA an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften entwickelten digitalen Arbeitsumgebung »ediarum«, wird als benutzerfreundliche Eingabeoberfläche die Software Oxygen XML Author eingesetzt. Die Bearbeiter arbeiten dort nicht in einer Codeansicht, sondern in einer übersichtlichen »Autorenansicht«. Außerdem kann der Wissenschaftler über eine eigene Werkzeugleiste per Knopfdruck Auszeichnungen vornehmen. Da jedes XML-Schema andere Elemente verlangt, […]
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Vom 21.-22. November 2013 findet an der Universität Graz die Tagung „Digitale Bibliothek: Kulturelles Erbe in der Cloud“ statt. Donnerstag, den 21.11.2013 (Workshops): 1) Austrian Books Online. Eine Private-Public Partnership. (Österreichische Nationalbibliothek) 2) Europeana Cloud – New Spaces for Sharing Content (Europeana Office, Niederlande) 3) TextGrid – Virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften (Niedersächsische Staats- und […]
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Die Idee zur Gründung des neuen Netzwerks „Jüdische Geschichte digital“ geht zurück auf die gleichnamige Konferenz, die am 13./ 14. Juni 2013 am Institut für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg stattfand. Das Netzwerk, ein Angebot der Arbeitsgemeinschaft „Digitale Geschichtswissenschaft“, soll den Austausch über die jüngsten Forschungsentwicklungen der jüdischen Geschichte fördern, die im Hinblick auf digitalisierte Quellen […]
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Diesen November finden am Institut für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) der Universität Heidelberg zusammen mit der Heidelberger Akademie der Wissenschaften zwei international bedeutende Konferenzen zu Digital Cultural Heritage und den Einsatzmöglichkeiten des scientific computing statt. Mathematical modeling, simulation and optimization, image & data processing, visualization – das sind die Schlüsseltechnologien im Einsatz für Digital Cultural Heritage. […]
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An der Österreichischen Akadiemie der Wissenschaften wird ab Januar 2014 ein Zentrum für digitale Geisteswissenschaften entstehen. Erklärtes Ziel ist vor allem die Netzwerkbildung im Bereich Forschungsinfrastrukturen für die Digitalen Geisteswissenschaften sowohl national als auch international. Dafür sind nicht nur österreichische Partner mit im Boot, sondern auch bsp. die Max-Planck-Gesellschaft und die Universität Oxford. Außerdem wird […]
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Insgesamt sage und schreibe 13 Stellen hat der Anfang September gegründete Forschungsverbund Marbach – Weimar – Wolfenbüttel ausgeschrieben, darunter die Geschäftsführung, Presse/ÖA, Bibliothek/Archiv sowie zahlreiche Wissenschaftliche Mitarbeiter-Stellen. Bewerbungsschluss ist der 07. November 2013. Der vom BMBF geförderte Forschungsverbund verknüpft das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel zu einer […]
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Die Fachtagung „Semantische Technologien – Verwertungsstrategien und Konvergenz von Metadaten” befasste sich vom 26. bis 27. September 2013 mit der Nutzbarkeit semantischer Technologien für die Kultur- und Medienbranche. Thematisiert wurden Institutionen wie Verlage, Museen und Bibliotheken sowie die Bereiche Projektdokumentationen, Werbung und Marketing. Der rückblickende Tagungsbericht stellt die zentralen Fragestellungen, Probleme und Chancen des semantischen Internet dar.
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Im Rahmen der internationalen Aktionswoche „Open Access Week“ gibt die Helmholtz-Gemeinschaft ihre neue Open-Access-Richtlinie bekannt, in der es heißt, dass von Mittelempfänger_innen des „Impuls- und Vernetzungsfonds“ der Helmholtz-Gemeinschaft künftig erwartet wird, dass sie Veröffentlichungen, die in geförderten Projekten entstehen, frei zugänglich machen. Weitere Infos finden Sie hier.
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