Archiv nach Kategorie: ‘Publizieren’
33 Posts; Seite 1
Wer mit dem Gedanken spielt zu Mastodon umzuziehen und noch nicht genau weiß, wie das eigentlich funktioniert, kein Verzagen! Bei der DHd 2024 gab es einen Workshop zu den Grundlagen von Mastodon, zur Digital Humanities Instanz Fedihum (herzliche Einladung) und zum automatisierten Tröten mit Autodone. Die Folien zum Workshop mit Mareike König, Jürgen Hermes, Philip […]
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In diesem Jahr ist meine Dissertationsschrift mit dem Titel »halb und halb« – Hybride Edition als Kompromiss? Eine Studie zu Methodik, Möglichkeiten und Grenzen in der hybriden Musikedition am Beispiel der Edition von Ludwig Baumanns »Kantate. Den Gefallenen zum Gedächtnis, den Trauernden zum Trost« beim Logos-Verlag Berlin erschienen. Die Publikation ist sowohl im Druck (teilw. […]
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via Christian Hauschke, TIB – Leibniz Information Centre For Science And Technology Das IDAHO-Projekt der TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften lädt Forschende ein, an einer weltweiten Umfrage des IDAHO-Projekts zur Identifizierung von Hindernissen für das Open-Access-Publizieren teilzunehmen. IDAHO steht für „Identifikation von Barrieren für Open-Access-Veröffentlichungen für Forschende mit schwachen institutionellen Anbindungen – epistemische Ungerechtigkeit […]
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Im März haben wir als Herausgeber*innenkollektiv bereits einen “Call for Abstracts” für den Sammelband “From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: Ein Triptychon“ veröffentlicht. Link: https://dhd-blog.org/?p=20783 Wir freuen uns, nun als Community Aktion diesen “Call for Contributions” für die Kategorie IN EIGENEN WORTEN zu veröffentlichen! Im geplanten Sammelband “From Global […]
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von Patrick Dinger, Jan Horstmann, Caroline Jansky, Thomas Jurczyk, Timo Steyer (AG Digitales Publizieren) Die Umfrage Anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens wagte die DHd-Arbeitsgruppe Digitales Publizieren auf der DHd2024 in Passau einen Blick in die Zukunft: Ein interaktives Poster (Dinger et al. 2024a) im Rahmen der DHd2024 präsentierte – neben einem Rückblick auf die wichtigsten Meilensteine […]
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Für diese automatisierte Erstellung des Book of Abstracts sowie von Einzelpublikationen zu den Jahreskonferenzen des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. werden eingereichte TEI-XML-Versionen der Beiträge verwendet. In der Regel sind die TEI-XML-Versionen der Beiträge unsauber und können Fehler aufweisen, die händisch korrigiert werden müssen. Mit diesem Beitrag sollen jene Fehler exemplarisch für die DHd Jahreskonferenz 2024 dokumentiert werden.
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An automatically translated English version of the blog post is available on the IDE website. *** Genau vor 10 Jahren, am 20. Juni 2014, erschien die erste Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE – A Review Journal for Digital Editions and Resources, herausgegeben vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE). Während wir den 10ten Geburtstag auf Mastodon […]
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In den letzten Jahrzehnten hat sich der Computereinsatz im Methodenspektrum der Geistes- und Kulturwissenschaften etabliert. Parallel dazu haben sich die { Digital Humanities / digitalen Geisteswissenschaften } zu einem eigenen Forschungsbereich mit entsprechenden akademischen Strukturen entwickelt – es gibt einen Dachverband, Fachzeitschriften, -konferenzen, -professuren und -studiengänge, auch spezielle Förderprogramme und Drittmittellinien. Daneben existieren Begriffe und […]
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Das DARIAH-DE Repository (Startseite) ist ein digitales Langzeitarchiv für geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsdaten. Es ist eine zentrale Komponente der DARIAH-DE Forschungsdaten-Föderationsarchitektur, die mehrere Dienste und Anwendungen innerhalb des Datenlebenszyklus in sich vereint. Das DARIAH-DE Repository speichert Daten sicher und langfristig, reichert sie mit Metadaten an und macht sie referenzier- und auffindbar. Es steht Einzelforschenden […]
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Kollaborationen der Mittelalterforschung im digitalen Zeitalter Themenheft 2025/1 von Das Mittelalter Im Namen der Herausgeberinnen und des DFG Netzwerks „Offenes Mittelalter“. Der Begriff der SchnittstelleDie Mediävistik ist ein per definitionem interdisziplinär ausgerichtetes Fachgebiet. Aufgrund ihrerheterogenen, oftmals fragilen und nicht leicht zugänglichen Forschungsgegenstände und ihrerbesonderen Anforderungen haben sich Mediävist*innen schon früh der Möglichkeiten des Com-puters bedient […]
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