Archiv für: Februar, 2016
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An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist in der BMBF-geförderten eHumanities-Nachwuchsgruppe “Computergestützte literarische Gattungsstilistik” (Leitung: Dr. Christof Schöch) am Lehrstuhl für Computerphilologie zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/s wissenschaftlichen Mitarbeiters/Mitarbeiterin (bis TV-L 13, 65%) befristet bis zum 31.3.2019 zu besetzen. Zu den mit der Stelle verbundenen Aufgaben gehört Projektarbeit im Bereich der computergestützten Gattungsstilistik auf der Grundlage […]
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von Anne Baillot: Aufruf zur Teilnahme an einer Umfrage im deutschsprachigen Raum zur wissenschaftlichen Forschungspraxis in den Geisteswissenschaften. Bereits im Herbst 2015 wurde über diverse Kanäle (Mailinglisten, Twitter, Blogs) ein Aufruf gestartet, an der Umfrage „Softwarenutzung in den Geisteswissenschaften“ teilzunehmen. Damals ging es vorrangig darum, in Berlin und Brandenburg Tendenzen bei der Nutzung von digitalen […]
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Mit neuer, schlanker GUI und vielen neuen Features präsentiert sich seit dieser Woche das TextGrid Repository. Das Langzeitarchiv für geisteswissenschaftliche Forschungsdaten, neben dem TextGridLab Teil der Virtuellen Forschungsumgebung TextGrid, liefert einen umfangreichen, durchsuch- und nachnutzbaren Bestand XML/TEI-kodierter Texte, Bilder und Datenbanken. Die mit dem Relaunch einhergehende Einbettung des TextGrid Repository in die technische Infrastruktur von […]
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Auf der Tagung „Digitale Metamorphose. Digital Humanities und Editionswissenschaft“, die im November im Rahmen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW) an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel stattfand, hielt Bodo Plachta den Eröffnungsvortrag. Mit dem Doyen der Editionswissenschaft sprachen wir am Rande der Tagung darüber, wie er den Einzug des Digitalen in die Editorik erlebt hat, […]
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An der Fachhochschule Potsdam ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine nebenberufliche Professur im Bereich Digital Humanities zu besetzen. Der Fachbereich sucht eine/n Wissenschaftler/in auf dem Gebiet der Digital Humanities, die/der sowohl in den Geisteswissenschaften als auch der Informatik ausgewiesen ist, und über nachgewiesene Erfahrungen im Bereich der Digital Humanities (DH) sowie optimaler Weise auch in der […]
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via Esther Schneidenbach: An der Wissenschaftlichen Abteilung der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) ist im IT-Referat im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts „IANUS – Forschungsdatenzentrum Archäologie und Altertumswissenschaften“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines wissenschaftlichen Mitarbeiters / einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin als Software-Entwickler/in in Vollzeit oder Teilzeit befristet bis zum 30.09.2017 […]
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Zu Roland Reuss’ destruktiver Kritik an Open Access im Beitrag „Der Geist gehört dem Staat“ in der FAZ vom 30.12.2015. Erstveröffentlichung im Redaktionsblog von hypotheses.org (vgl. http://redaktionsblog.hypotheses.org/3041) Roland Reuss hat wieder einmal zugeschlagen: Nun strotzt sein Artikel gegen die Geltendmachung des Zweitveröffentlichungsrechts an wissenschaftlichen Publikationen nur so von Schimpfwörtern, daß man sich wirklich fragen muß, welches […]
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von Anna Busch, Universität Hamburg, Niels-Oliver Walkowski, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Annotationen sind zur Zeit eines der am intensivsten beforschten Themen im Kontext von E-Science und Digital Humanities. Vor gerade einmal zwei Jahren veröffentlichte die W3C Open Annotation Community Group ihren finalen Entwurf zur formalen Bestimmung dessen, was eine Annotation informationswissenschaftlich sein soll. Auf der […]
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Im Rahmen der Präsentation werden das SZF sowie DepositOnce und TUB-DMP vorgestellt und Einblick in Konzepte und Workflows gegeben. Termin: Dienstag, 16. Februar 2016, 14:00(s.t.) – ca. 15:30 Uhr. Ort: Universitätsbibliothek der TU Berlin, Fasanenstr. 88, 10623 Berlin, Raum 215. Anmeldung: per Online-Anmeldeformular oder per E-Mail an info@ifdhberlin.de. via Monika Kuberek: Seit 2014 ist in […]
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Ein persönliche Anmerkungen zur Tagung Digitale Metamorphose: Digital Humanities und Editionswissenschaft von Peter Andorfer, Austrian Centre for Digital Humanities Wien Sein kurzes Resümee am Ende der Tagung Digitale Metamorphose: Digital Humanities und Editionswissenschaft [1] beschloss Thomas Stäcker mit der persönlichen Anmerkung, es wäre beruhigend zu sehen, dass alle anderen digitalen Editionsprojekte auch nur mit Wasser […]
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