Archiv nach Schlagworten: ‘Forschungsdaten’
108 Posts; Seite 7
via Karin Droste, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut in der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt Forschungen zu den religiösen, politischen, sozialen und kulturellen Grundlagen Europas in der Neuzeit und unterhält ein internatio- nales Stipendienprogramm (http://www.ieg-mainz.de). Als Mitglied des Mainzer Zentrums für Digitalität in den Geistes- […]
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Autorin: Ulrike Wuttke für die DHd-AG Datenzentren Am 1. März 2018 hielt die DHd-AG Datenzentren im Rahmen der DHd 2018 Köln (Kritik der digitalen Vernunft, 26.02.-02-03.2018, Universität zu Köln) ein Panel unter dem Titel “Die Summe geisteswissenschaftlicher Methoden? Fachspezifisches Datenmanagement als Voraussetzung zukunftsorientierten Forschens” ab (Start Download des Book of Abstracts, PDF). Organisiert wurde das […]
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Digitale Methoden entwickeln sich zunehmend zur alltäglichen Praxis in den Geisteswissenschaften. Von der Erstellung einer Sammlung, über Bildanalysen, Text-Annotierung, bis hin zu Netzwerk-Analysen für die Ideengeschichte, keiner dieser Bereiche wird heutzutage noch ohne Computer angegangen. Durch diese wachsende Bedeutung treten Themen, die ursprünglich in der Software-Entwicklung angesiedelt waren, in den Fokus der Geisteswissenschaften. So stellt […]
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Der 2013 gegründete Verband DHd („Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“) versteht sich als Forum und formelle Interessenvertretung für alle, die sich im deutschsprachigen Raum in Forschung und Lehre sowie in Dienstleistungen im Bereich digitale Geisteswissenschaften („Digital Humanities“) engagieren. In der DHd-Arbeitsgruppe Datenzentren sind Einrichtungen und Infrastrukturen im deutschsprachigen Raum vertreten, die – teils schon jetzt, […]
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Am 8. und 9. Februar veranstaltet der Lehrstuhl für Romanische Philologie der Universität Tübingen zwei Workshops zum Thema „Publishing Data using GitHub“ von José Calvo Tello und „Einführung in Topic Modeling“ von Ulrike Henny-Krahmer (beide Universität Würzburg). Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt, um Anmeldung wird bis zum 1. Februar gebeten, per mail an Frau Ehrt: monika.ehrt@uni-tuebingen.de
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Da die geistes- und kulturwissenschaftliche Community endlich ein eigenes fachwissenschaftliches Repositorium hat (1), heißt es nun, Forschungsdaten aus abgeschlossenen und laufenden Projekten zu sichten und zu veröffentlichen. Den Anforderungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft nachzukommen (2) und gleichzeitig die eigene Forschung bekannter zu machen — das sollte sich doch lohnen.
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Presseinformation der Georg-August-Universität Göttingen vom 06.12.2017 Unterstützung für das Management von Forschungsdaten in den Geistes- und Kulturwissenschaften Geistes- und Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler können ab sofort ihre Forschungsdaten dauerhaft, nachnutzbar und referenzierbar im DARIAH-DE Repository speichern. Im Rahmen von Forschungsprojekten anfallende Daten können dort von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verwaltet und selbstverantwortlich veröffentlicht werden. Das DARIAH-DE Repository […]
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Am 07.12.2017 findet am Hamburger Zentrum für Sprachkorpora (Universität Hamburg, HZSK, Max-Brauer-Allee 60, 22765 Hamburg) ein Fedora Users Group Meeting statt. Zu dem Treffen wird David Wilcox (Fedora Product Manager) zu Gast sein und es besteht die Gelegenheit, allgemeine Erfahrungen mit Fedora auszutauschen, Fragen zu stellen, Diskussionen zu führen sowie gemeinsame Pläne zur lokalen, regionalen […]
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Das Stakeholdergremium “Wissenschaftliche Sammlungen” begleitet seit seiner Gründung 2014 die Arbeit von DARIAH-DE, der digitalen Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften. Das Gremium sorgt für die Anbindung des Projekts an die Fachcommunities und Gedächtnisinstitutionen, die für die geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung unverzichtbare Partner sind. Neben dieser grundsätzlichen Aufgabe setzt das Gremium eigene Arbeitsschwerpunkte: Schon auf […]
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via Jens Ludwig, Staatsbibliothek zu Berlin Für die Veröffentlichung von Forschungsdaten gewinnen neben zentralen Fachrepositorien auch institutionelle Repositorien immer mehr an Bedeutung. Zentrale Fachrepositorien bieten eine höhere disziplinspezifische Kompetenz und bessere Vernetzung in der Fach-Community, während institutionelle Repositorien der jeweiligen Institution eine größere Sichtbarkeit geben und auch im Wortsinne „nah an den Forschenden“ sind. Für […]
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