Digital Humanities “from Scratch”
Ein Panel-Bericht zur DHd 2019 #DHfromScratch #dhd2019
von Torsten Roeder, Sibylle Söring, Swantje Dogunke, Frederik Elwert, Thorsten Wübbena, Harald Lordick, Fabian Cremer und Anne Klammt
1. Einleitung
Immer häufiger schaffen universitäre, akademische und andere wissenschaftliche Institutionen neue Stellen, um Aktivitäten im Bereich der Digital Humanities zu koordinieren und Infrastrukturen aufzubauen. Beginnt man heute damit ganz von vorn, sei es im Rahmen einer Querschnittsstelle, einer neuen Abteilung oder auch ohne offizielles Mandat, steht man vor anderen Voraussetzungen als vor einem Jahrzehnt. Während einige wenige Standorte inzwischen auf eine langjährig gewachsene DH-Infrastruktur zurückblicken können, stellt die Etablierung von DH-Strukturen „from scratch“ im laufenden Betrieb hohe institutionelle, organisatorische, personelle und technische Anforderungen. Übergreifender Austausch, Vernetzung und Bündelung von Initiativen und Aktivitäten stehen jedoch bislang aus.
Auf der Konferenz DHd 2019: multimedial & multimodal in Frankfurt am Main diskutierten sechs Vertreter*innen verschiedener geisteswissenschaftlicher Einrichtungen, die mit DH-Aufgaben betraut wurden oder diese initiieren, auf dem von Anne Klammt (Mainz) und Fabian Cremer (Bonn) moderierten Panel Digital Humanities „from Scratch“.[1] Die Teilnehmer*innen präsentierten ihre bisherigen Erfahrungen, Herausforderungen und Lösungsansätze, um in der Diskussion aktuelle Desiderate der DH-Koordination identifizieren und sowohl Handlungsoptionen als auch mögliche Strategien aufdecken zu können. Dieser Beitrag gibt die sechs Gesprächsimpulse der Teilnehmer*innen wieder und fasst die anschließende Diskussion mit dem Plenum sowie auf Twitter zusammen und stellt abschließend die Gründung einer Arbeitsgruppe zur DH-Koordination in Aussicht.
Für die Live-Dokumentation auf Twitter sorgte insbesondere Ulrike Wuttke (@UWuttke) als offizielle „Twitter-Botschafterin“ des Panels unter dem Hashtag #DHfromScratch. Die Resonanz war beachtlich: Allein während des 90-minütigen Panels wurden 86 Tweets verfasst, die weit über 200 Mal retweetet wurden, die meisten davon erst innerhalb einer Woche nach dem Panel (siehe Grafik). Sämtliche Tweets mit dem Hashtag #DHfromScratch zwischen dem 27.03. und 26.04. wurden mithilfe von Twitter Archiver archiviert und stehen in einem Spreadsheet für die Nachlese zur Verfügung.
2. Impulse
2.1 Die Verortung verstehen
von Swantje Dogunke | @swagunke | MWW / Klassik Stiftung Weimar
Ein Ziel einer DH-Koordinierungsstelle ist die Vernetzung der DH-Interessierten vor Ort. Es empfiehlt sich, zu Beginn die eigene Position zu analysieren, das Beziehungsgeflecht und mögliche Konfliktfelder zu identifizieren, um Handlungsoptionen zu entwickeln. Klassische Werkzeuge aus dem Projektmanagement zur Stakeholderanalyse sind wenig hilfreich, da sie von einem Zentrum – in diesem Falle der DH-Koordinierungsstelle – ausgehen und die Beziehungen zu anderen Stakeholdern beschreiben. Da aber gerade ein Problem darin besteht, dass einzelne DH-Forscher*innen mit koordinierender Funktion von den anderen Stakeholdern, wie z.B. der Bibliothek, der IT, den Fachwissenschaftler*innen oder dem Fördergeber nicht ausreichend gesehen werden, ist es aufschlussreicher andere Analysemethoden zu verwenden. Entlehnt aus dem Service Design hat sich eine Motivation Matrix[2] bewährt, in der die Erwartungen aller Stakeholders untereinander einzeln aufgeführt und in Beziehung zueinander gesetzt werden.
2.2 Die Kompetenzen abdecken
von Thorsten Wübbena | @ThWuebbena | Deutsches Forum für Kunstgeschichte Paris / Kunstgeschichtliches Institut der Goethe-Universität Frankfurt
Dort, wo kein großes Digital Humanities-Lab vorhanden ist, kann man sich als DHler*in nicht nur auf ein Forschungsgebiet fokussieren, sondern muss mit einer Vielzahl von Forscher*innen mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen und Spezialisierungen zusammen arbeiten. Somit müssen je nach Konstellation eine Vielzahl von Rollen und Verantwortlichkeiten übernommen werden, u.a. Projektmanager*in, Editions- und Datenbankspezialist*in oder auch DH-Entwickler*in. Diese Kompetenzen braucht es auf institutioneller Ebene (Koordination) dann kontinuierlich und die Erwartung seitens der beschäftigenden Institution an die DHler*innen manifestiert sich dementsprechend. Gerade Frühwissenschaftler*innen können dieser Kompetenzbreite oft nicht gerecht werden und finden sich in ungewohnten „Hierarchie-Verhältnissen“ wieder, in denen sie mehrere digitale Vorhaben unterstützen und dabei fortgeschrittenere Wissenschaftler*innen beraten. Als One-Person-DHler*in gilt es genau zu überlegen, welche Kompetenzen selbst aufgebaut werden sollen und welche ausgelagert werden können – Flexibilität bei den eigenen Aufgaben wie auch die Finanzierung externer Dienstleister gilt es bei der Ressourcenplanung zu berücksichtigen (empfehlenswert: Aufbau einer Approved Supplier List). In diesem Zusammenhang spielen natürlich auch die Infrastrukturpartner wie Rechenzentren, Bibliotheken und DH-Zentren eine wichtige Rolle. Die Kooperation mit externen Partnern erhöht jedoch auch immer den Aufwand der Koordination. Neben der Pflege digitaler Technologien und Projekte gilt es außerdem die Mitnahme von „analogen“ Mitarbeiter*innen zu gestalten und diese soweit möglich zu digitalen Praktiker*innen im Haus weiterzubilden. Im Kontext dieser vielfältigen institutionellen DH-Aktivitäten ist eindeutig gegen eine Überbetonung der Produkte und für die Aufwertung der Prozesse zu votieren. Letztere sind das Ergebnis der Arbeit rund um die entwickelten Beziehungen, die erworbenen Fähigkeiten, die getesteten Werkzeuge und/oder die Infrastruktur, die zur Realisierung eines Projekts geschaffen wurde.
2.3 Die Aufgaben definieren
von Torsten Roeder | @torstenroeder | Leopoldina Halle/Saale
DH-Koordinator*innen beginnen ihre Arbeit oft aus ganz konkreten Bedarfen einer wissenschaftlichen Einrichtung heraus: Antragerstellung, Projektbetreuung und -beratung, Abstimmungen mit IT, Bibliothek und Archiv, Datenmanagement, Veranstaltungsorganisation, Außenrepräsentation – und vieles mehr. Das DH-Aufgabenportfolio ergibt sich meist direkt aus dem Digitalisierungsprozess der wissenschaftlichen Arbeitsabläufe heraus und umfasst daher den gesamten Forschungszyklus auf seinen inhaltlichen, methodischen und technischen Leveln. Oft besteht dabei akuter und kurzfristiger Handlungsbedarf. Aber kann es nur darum gehen, die Rolle der Feuerwehr im Digitalisierungsprozess zu übernehmen? DH-Koordinator*innen sollten ihre Aufgaben gerade auf strategischen Feldern wahrnehmen, die sich aus der institutionellen Perspektive auf die DH ergeben und sich in der Entwicklung eines gesamtheitlichen DH-Konzeptes in Form von Richtlinien oder Grundprinzipien niederschlagen. Insofern gehört zu den Aufgaben der DH-Koordination auch die Auseinandersetzung mit den DH selbst. Welche Bedeutung oder Funktion sollten die DH an der Einrichtung bekommen? DH-Koordinator*innen obliegt die Verantwortung und die Chance, das Verständnis von DH an der eigenen Einrichtung in Übereinstimmung mit dem institutionellen Forschungsauftrag und im Zusammenspiel mit allen relevanten Akteuren zu definieren, zu verteilen und fruchtbringend zu gestalten.
2.4 Die Fachforschung erreichen
von Frederik Elwert | @felwert | Ruhr-Universität Bochum
Bei der Zusammenarbeit mit Forschenden aus den jeweiligen Fachdisziplinen gibt es potenziell Hürden, die sich aus dem jeweiligen Verständnis von Digital Humanities ergeben: Sieht man DH als eigene Disziplin, gibt es u.U. nur wenige Schnittpunkte in den Forschungsinteressen. Sieht man DH als die Zukunft der Fachforschung, kann dies Abwehrreaktionen vor einer drohenden „Kolonialisierung“ durch digitale Methoden hervorrufen. Anknüpfungspunkte bieten sich vor allem in der konkreten Arbeit der Forschenden, die häufig schon digitale Arbeitsweisen nutzen, ohne dies als Methode eigener Art zu reflektieren. Dies kann man nutzen, um weitergehende Überlegungen anzustoßen und konkrete Angebote zur zeitgemäßen Umsetzung zu machen.
Die ausführliche Fassung findet sich in dem Blogbeitrag #DHfromScratch: Die Fachforschung erreichen.[3]
2.5 IT und Bibliothek ›mitnehmen‹
von Harald Lordick | @nubuker | Steinheim-Institut Essen
IT und Bibliothek ‚mitnehmen‘? Das Verhältnis der Digital Humanities zu den Bereichen Bibliothek und IT hängt sicher sehr von den jeweiligen konkreten Rahmenbedingungen vor Ort ab (welche DH in welchem Umfeld?). Man darf wohl grundsätzlich von einem ähnlichen informationswissenschaftlichen und -technischen Grundinteresse als gemeinsamer Nenner dieser drei Felder ausgehen, und dass digitale Geisteswissenschaften von langwährender Erfahrung und Tradition der Infrastruktureinrichtungen profitieren können. Andererseits sind sie im Zuge digitaler Transformation in kreativer und stürmischer Entwicklung, so dass hier in der Praxis nicht selten ihre Agilität auf die stabile und langfristige Serviceorientiertheit bei Bibliothek, IT und Rechenzentren stößt – mit Reibungspotenzial. Wo Nachfrage auf (noch) kein Angebot stößt, bietet es sich an, Entwicklungen zu beobachten, denn Kooperationsmöglichkeiten nehmen erfahrungsgemäß im Zeitverlauf zu – Geduld zahlt sich aus. Die Frage ist jedenfalls unbedingt auch ‚umzudrehen‘: Wie weit können diese Einrichtungen uns DH’er mitnehmen? Denn das können sie in vielen Bereichen durchaus! Ein Spannungsfeld also, das beste Voraussetzungen für eine fruchtbare Zusammenarbeit bietet. Generell erleichtert die Nutzung zunächst niederschwelliger Ansatzpunkte es, mit Bibliothek und IT ins Gespräch zu kommen. Dabei setzt die Urteils- und Kommunikationsfähigkeit auf geisteswissenschaftlicher Seite auch ein Mindestmaß an technologischem Know-How voraus. Für die konstruktive Zusammenarbeit sind schließlich gerade in Anbetracht jeweiliger durchaus sehr unterschiedlicher Berufsbilder Augenhöhe und Kollegialität entscheidend!
Die ausführliche Fassung findet sich in dem Blogbeitrag #DHfromScratch – IT und Bibliothek ‚mitnehmen‘.[4]
2.6 Den Wandel begleiten
von Sibylle Söring | @SibylleSoering | Center für Digitale Systeme (CeDiS) / Universitätsbibliothek, FU Berlin
Wo DH an einer Institution from scratch aufgebaut wird – sei es im Kontext eines Centers, einer Koordinationsstelle, eines Verbundvorhabens oder auch ganz jenseits solcher „Mandate“ –, fungieren DH-Koordinator*innen als change agents: Sie erheben Anforderungen und Bedarfe, entwickeln Lösungsmodelle, regen neue Entwicklungen an und etablieren diese im Idealfall auch. Change bedeutet dabei Veränderungen auf organisatorisch-struktureller Ebene (z.B. abteilungsübergreifende Kooperationen, Etablierung neuer Services und Workflows, agileres Management, Strategieentwicklung) ebenso wie auf methodischer Ebene (z.B. Einsatz neuer digitaler Verfahren und Technologien, systematisiertes Forschungsdatenmanagement). Hier haben wir es – als DH-Koordinator*innen, als Infrastrukturbauer*innen, als Strategieentwickler*innen, als Übersetzer*innen zwischen den zwei Kulturen Informatik und Geisteswissenschaft – mit grundsätzlichen Veränderungs- und Wandlungsprozessen zu tun. Auf ein institutionelles Veränderungsmanagement, das den Weg in die digitale Wissenslandschaft flankiert, können sich dabei heute aber nur wenige Einrichtungen stützen – und darauf (oder auch auf Policies, Leitlinien und überinstitutionelle Lösungen) zu warten, ist angesichts akuter Bedarfslage keine Option. Hinter den heute vielbeachteten „Leuchttürmen“ stehen in aller Regel nicht nur viele Jahre Arbeit, sondern immer wieder auch Einzelpersonen, die die entsprechenden Prozesse initiieren. Für DH-Koordinator*innen als „Geburtshelfer*innen“ eines solchen sich ändernden und veränderten Forschungsprozesses gilt es dabei, das Spannungsfeld zwischen den beiden Polen institutioneller Rahmenbedingungen einerseits (basale oder nichtexistente Infrastruktur) und einem vielschichtigen bedarfsorientierten Tagesgeschäft andererseits nicht nur auszuhalten, sondern positiv zu wenden.
3. Plenumsdiskussion, Twitter-Reaktionen und Blogbeiträge
von Torsten Roeder | @torstenroeder | Leopoldina Halle/Saale
In der lebendigen Diskussion wurde zunächst die zunehmende Komplexität der aktuell vermehrt auftauchenden Stellenprofile kritisiert (vgl. hier und auch hier). Beispielsweise hätten spezifische technische Anforderungen in der Praxis teilweise nur wenig Relevanz. Diesbezüglich klang auch Kritik an bestehenden DH-Studiengängen an (vgl. hier). Eine Qualifizierung im DH-Bereich führe demnach zu einer Identitätskrise, die aus der Brückenposition zwischen Fachwissenschaft und IT resultiere (vgl. hier und hier) und möglicherweise direkt mit einem Definitionsdilemma der DH verbunden sei (vgl. hier sowie hier).
Für die Anerkennung und Profilierung von DH-Spezialist*innen sei eine Vertiefung fachwissenschaftlicher, methodischer und technischer Kenntnisse durchaus förderlich (vgl. hier), die Kenntnisse müssen aber keineswegs erschöpfend sein (vgl. hier). Im Hinblick auf ständig eingeforderte Beurteilungskompetenz zu neuen Methoden und Technologien sei DH als konstante Weiterbildungsaufgabe zu verstehen (vgl. hier).
Unabhängig von den verschiedenen Ausprägungen sei DH-Koordination als Dienstleistungsaufgabe für die Fachwissenschaften wahrzunehmen und komme nach ihrem Selbstverständnis nicht aus der IT, sondern aus den Geisteswissenschaften selbst (vgl. hier). Im Zentrum der DH-Koordination stünden Vermittlungsfunktionen (vgl. hier) sowie die Praktizierung von DH als Teamarbeit (vgl. hier).
Im Hinblick auf GLAM-Einrichtungen und das immer stärker ins allgemeine Interesse rückende Forschungsdatenmanagement sei die Aufgabe der DH-Koordination auch überinstitutionell zu denken (vgl. hier). DH-Koordinator*innen sollten sich demnach nicht nur als Lieferanten für Antragsbausteine betrachten (vgl. hier), sondern müssten integrativ operieren. Folgerichtig wurden Grenzziehungen zwischen Geisteswissenschaften und DH infrage gestellt (vgl. hier).
Von mehreren Seiten wurde das Bedürfnis nach vertiefendem Austausch zum Thema DH-Koordination geäußert und die Gründung einer AG vorgeschlagen (vgl. hier).
Im Nachgang der Konferenz wurde das Panel in einem Blogbeitrag von Andreas Müller besprochen[5] und fand außerdem Erwähnung in einem Konferenzbericht von Melanie Siemund[6].
Interessent*innen, die an dem Aufbau eines Netzwerks, z.B. im Hinblick auf gemeinsamen Erfahrungsaustausch oder eine AG-Gründung, interessiert sind, möchten sich gerne an Torsten Roeder (torsten.roeder@leopoldina.org) wenden.
[1] Torsten Roeder, Sibylle Söring, Swantje Dogunke, Frederik Elwert, Thorsten Wübbena, Harald Lordick, Fabian Cremer, Anne Klammt: „Digital Humanities ‚from Scratch‘. Herausforderungen der DH-Koordination zwischen Querschnittsaufgaben und ‚one-(wo)man-show'“, DHd 2019 Digital Humanities: multimedial & multimodal. Konferenzabstracts, S. 68–72, DOI: 10.5281/zenodo.2596094 (21.03.2019), als Auszug: 10.5281/zenodo.3244179 (12.06.2019).
[2] Swantje Dogunke: „Test: Motivation Matrix. Warum sind alle so motiviert?“, Swantje Dogunke, URL: https://swantjedogunke.com/2019/03/05/test-motivation-matrix (05.03.2019).
[3] Frederik Elwert: „#DHfromScratch: Die Fachforschung erreichen“, A Belter’s Life, URL: https://belter.hypotheses.org/19 (16.04.2019).
[4] Harald Lordick: „#DHfromScratch – IT und Bibliothek ‚mitnehmen'“, Deutsch-jüdische Geschichte digital, URL: https://djgd.hypotheses.org/1535 (03.07.2019).
[5] Andreas Müller: „Digital Humanities Method Meeting? Some thoughts on the DHd2019“, Met-Hodos, URL: https://methodos.hypotheses.org/1490 (03.04.2019).
[6] Melanie Siemund: „Über den Sinn und Unsinn von Konferenzen – Ein DHd2019-Bericht“, DHd-Blog, URL: https://dhd-blog.org/?p=11513 (09.04.2019).
„Experiment, Ergebnis, Erkenntnis“ – Dokumentation einer Interviewreihe zu Projektmanagement in den Digital Humanities – Digital Humanities Lab
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