Zum Open Peer Review freigegeben: Die Empfehlungen der DHd-AG Greening DH zum ressourcenschonenden Umgang mit Forschungsdaten sind jetzt online

0 Veröffentlicht von Anja Gerber am

Nach ihrem Beitrag zum DHCC Toolkit sowie Workshops auf den DHd-Jahrestagungen 2023 und 2024 stellt nun die DHd-AG Greening DH ihre Empfehlungen zum ressourcenschonenden Umgang mit Forschungsdaten vor – diesmal in deutscher Sprache. Mit dieser Handreichung möchten wir allen geisteswissenschaftlichen Forschenden Hilfestellung im Umgang mit Forschungsdatenmanagementplänen an die Hand geben. Der Fokus auf FDM-Pläne hat […]

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DH-Professuren im deutschsprachigen Raum visualisiert

0 Veröffentlicht von Jan Horstmann am
Geo-Browser-Visualisierung der DH-Professuren im deutschsprachigen Raum

Die Etablierung der Digital Humanities anhand der Ausschreibung und Besetzung von DH-Professuren zu verfolgen bietet sich an. Die hierfür vorliegenden Daten wurden nun für die raum-zeitliche Visualisierung im DARIAH-DE Geo-Browser aufbereitet und zur Verfügung gestellt.

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11.07.: Online-Vortrag von PD Benjamin Gittel im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums

0 Veröffentlicht von Vivien Wolter am

Am 11.07.2024 findet der letzte Vortrag im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums statt: PD Benjamin Gittel (Trier): „Zuschreibungen und textuelle Korrelate fiktionaler Kritik” Im Sommersemester 2024 setzen wir unsere Vortragsreihe im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums wieder fort. Studierende, Mitarbeitende und Fellows des TCDH geben ebenso wie externe Kolleg:innen und Kooperationspartner spannende Einblicke in ihre Arbeit aus ganz unterschiedlichen […]

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ECHOES24 Conference: Mit dem digitalen Echolot zu den Untiefen musikwissenschaftlicher Erkenntnis

0 Veröffentlicht von Lucas Hofmann am

Das Forschungsprojekt „Echoes from the Past: Unveiling a Lost Soundscape with Digital Analysis” (2023-2026), angesiedelt an der Universidade NOVA de Lisboa, untersucht die Musik des Mittelalters mit digitalen Methoden. Auf interdisziplinärem Terrain verspricht es somit neue Erkenntnisse für die historische Musikforschung und Musiktheorie, die Digital Humanities (Computational Musicology) und das Music Information Retrieval (MIR) gleichermaßen.Teil […]

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DARIAH Annual Event 2025 in Göttingen!

0 Veröffentlicht von Lukas Weimer am
Göttinger Marktplatz mit Überschrift "Save the Date"

While the DARIAH Annual Event 2024 in Lisbon is still fresh in our minds, we are already looking forward to next year’s meeting: The DARIAH Annual Event 2025 will be held from June 17-20 in Göttingen, hosted by the Göttingen State and University Library (SUB Göttingen), with the main conference days on June 18–20 (Wednesday […]

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Abstracts schreiben für die DHd: Tipps und Tricks

0 Veröffentlicht von Sarah Lang am

Das Verfassen von Konferenz-Abstracts ist eine zentrale Tätigkeit im akademischen Alltag. Dennoch gibt es kaum Materialien, die Anfänger:innen hierbei unterstützen. Ich habe viel dadurch gelernt, selbst als Gutachterin tätig zu sein. Doch die Gutachter:innentätigkeit steht Early Career Scholars im Normalfall noch nicht offen. Deshalb möchte ich einige Tipps aus meiner eigenen Erfahrung als Reviewerin teilen, […]

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Reminder: Einladung zum DHd Community Forum am 05.07.2024

0 Veröffentlicht von Vivien Wolter am

Liebe Mitglieder des DHd-Verbandes und Interessierte, für unsere interdisziplinäre Community ist ein offener Austausch von großer Bedeutung. Während die jährliche Mitgliederversammlung bereits eine wichtige Rolle für unsere communityinterne Verständigung übernimmt, unterstützen wir als Vorstand weitere partizipative Angebote. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich an den Diskussionen zu beteiligen sowie Themenvorschläge (info@dig-hum.de) einzureichen. Das […]

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SCDH Münster: E13-Stelle Korpuslinguistik/NLP ausgeschrieben

0 Veröffentlicht von Jan Horstmann am
Logo Service Center for Digital Humanities (SCDH), ULB Münster

Im SCDH ist zur Begleitung des Projekts „PRODATPHIL: Science and Logic – eine programmierbare Datensammlung und ein digitaler Überblick zur Logik und Wissenschaftstheorie im 19. und frühen 20. Jahrhundert“ (Leitung Dr. Stefan Heßbrüggen-Walter) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Kontext DH mit dem Schwerpunkt Korpuslinguistik (E 13 TV-L)
zu besetzen. Angeboten wird eine zunächst bis 30.06.2027 befristete Vollzeitstelle (100 %) mit der Option auf Verlängerung bzw. Entfristung.

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Community statt Glaskugel: Euer Feedback zur Zukunft des digitalen Publizierens

0 Veröffentlicht von Caroline Jansky am
Poster der AG Digitales Publizieren, DHd2024: "Roads? Where we are going, we don't need roads"

von Patrick Dinger, Jan Horstmann, Caroline Jansky, Thomas Jurczyk, Timo Steyer (AG Digitales Publizieren) Die Umfrage Anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens wagte die DHd-Arbeitsgruppe Digitales Publizieren auf der DHd2024 in Passau einen Blick in die Zukunft: Ein interaktives Poster (Dinger et al. 2024a) im Rahmen der DHd2024 präsentierte – neben einem Rückblick auf die wichtigsten Meilensteine […]

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Einladung zum (Online-)Vortrag „Frauen im frühromantischen Briefnetzwerk” von Elena Suárez Cronauer am 3. Juli

0 Veröffentlicht von Vivien Wolter am
Plakat des Vortrags von Elena Suárez Cronauer „Frauen im frühromantischen Briefnetzwerk”. Der Vortrag findet am 3. Juli von 10 bis 12 Uhr (c.t.) im Raum A 11 der Uni Trier und via Zoom statt. Die Jenaer (und Berliner) Frühromantik gilt als die herausragende intellektuelle Revolution junger deutscher Autor*innen und Gelehrter an der Epochenschwelle um 1800. Innerhalb ihres Briefnetzwerks, das im DFG-Projekt „Korrespondenzen der Frühromantik” modelliert wird, finden sich zahlreiche Briefe dieser romantischen Autorinnen und Akteurinnen, z.B. von Dorothea Schlegel, Caroline Schlegel(-Schelling), Sophie Tieck-Bernhardi oder Rahel Levin Varnhagen. Allerdings stellen sich bei der quantitativen Untersuchung von Frauen im Netzwerk einige geschlechtsspezifische Herausforderungen wie lückenhafte Überlieferung der Briefe oder fehlende Informationen über Frauen in Normdatensystemen, um nur einige zu nennen. Wie können also solche marginalisierten Gruppen mit Methoden der historischen Netzwerkanalyse untersucht werden, ohne dass biases in den (bereits edierten) Quellen, die sich in den Daten widerspiegeln, unreflektiert wiederholt und somit weitergetragen werden? Welche Potentiale hat wiederum die quantitative Betrachtung solcher Gruppen im Gegensatz zu einem rein qualitativen Vorgehen? Im Vortrag sollen diese Ansätze zur Untersuchung sowie Ideen zum Umgang mit den genannten Herausforderungen vorgestellt und diskutiert werden. Kontakt: Dr. Claudia Bamberg und Prof. Dr. Claudine Moulin

Am 3. Juli 2024 stellt Elena Suárez Cronauer das DFG-Projekt „Korrespondenzen der Frühromantik” vor und berichtet, wie mit geschlechtsspezifischen Herausforderungen bei der quantitativen Untersuchung von Frauen im Netzwerk umgegangen werden kann. Die Jenaer (und Berliner) Frühromantik gilt als die herausragende intellektuelle Revolution junger deutscher Autor*innen und Gelehrter an der Epochenschwelle um 1800. Innerhalb ihres Briefnetzwerks, […]

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