Archiv nach Kategorie: ‘Porträt (Projekt)’
104 Posts; Seite 7
Die zweite Ausgabe des vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegebenen Rezensionsjournals Review Journal for Digital Editions (RIDE) ist erschienen. Diese Ausgabe von RIDE enthält 5 ausführliche Rezensionen (4 englisch, 1 deutsch), die öffentlich zugängliche digitale Editionen kritisch betrachten. Enthalten sind: 16th Century Chronicle to 21st Century Edition: A Review of The Diary of […]
weiterlesen
Mit dem neuen Webservice „correspSearch“ können Verzeichnisse verschiedener digitaler und gedruckter Briefeditionen nach Absender, Empfänger, Schreibort und -datum durchsucht werden. Dafür stehen eine Website und eine Schnittstelle zur Verfügung.
weiterlesen
Einige erinnern sich vielleicht an einen sehr interessanten Vortrag im Rahmen des DH 2014-Opening Plenary Bruno Latours – einem Soziologen und Philosophen, Schüler u.a. von Gabriel Tarde und gemeinsam mit Michel Callon und John Law prägender Kopf der ‚material-semiotischen‘ Methode der sog. Akteur-Netzwerk-Theorie (‚ANT‘). Sein Vortrag hat zumindest David M. Berry im Rahmen seines Blogs ganz […]
weiterlesen
Die Briefe und Texte von Norwegens bedeutendstem bildenden Künstler Edvard Munch (1863-1944), der viele Jahre auch in Deutschland lebte und arbeitete, sind bereits online, ediert und kommentiert. Nun legt das Osloer Munch-Museum nach: Per Crowdsourcing geht es nun auch an die Briefe an Munch, die digital in Text und Bild veröffentlicht und per XML/TEI erschlossen […]
weiterlesen
Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) freut sich, die Publikation der ersten Ausgabe einer neuen Rezensionszeitschrift, RIDE, bekannt zu geben. RIDE ist digitalen Editionen und Ressourcen gewidmet und will ein kritisches Forum zur Besprechung digitaler Editionen schaffen. Es soll helfen, die gängige Praxis zu verbessern und die zukünftige Entwicklung voranzutreiben. RIDE-Rezensenten sind deshalb angehalten, […]
weiterlesen
Wissenschaftsjahr 2014: Die DFG präsentiert aktuelle Forschungsprojekte zum digitalen Wandel – mit einer neuen Website und auf dem Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ Welche Auswirkungen haben die digitalen Technologien auf unser Leben und wie verändert sich unser gesellschaftliches Miteinander? Von der DFG geförderte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehen diesen und weiteren Fragen zum digitalen Wandel nach und befassen […]
weiterlesen
von Nanette Rißler-Pipka, Universität Augsburg Das Augsburger Institut für Spanien-, Portugal- und Lateinamerikastudien (ISLA) hat eine virtuelle Forschungsumgebung für spanischsprachige Kulturzeitschriften der Moderne geschaffen. Im Portal www.revistas-culturales.de können die Bestände der digitalen Sammlung des Ibero-Amerikanischen Instituts Berlin, preußischer Kulturbesitz (IAI), die fortlaufend erweitert werden, betrachtet, durchsucht und mit Metadaten angereichert werden. Letzteres ist nur möglich, […]
weiterlesen
Die bereits im Herbst 2013 hier vorgestellte Zeitzeugen-App der Berliner Geschichtswerkstatt ist seit 26.03.2014 ebenfalls für Android erhältlich (seit August 2013 im App-Store, beide Versionen kostenfrei). Folgen Sie mit dem Smartphone den Erinnerungen ehemaliger Zwangsarbeiter an Berlin zur Zeit des Nationalsozialismus. Auf fünf Touren erinnern sich Zeitzeugen an Fabriken und Lager; Fotos und Dokumente zeigen […]
weiterlesen
Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland und das von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen koordinierte Projekt DARIAH-DE arbeiten beim Aufbau von Forschungsinfrastrukturen für die digitalen Geisteswissenschaften künftig verstärkt zusammen. Am 19. Februar 2014 fand in der Bonner Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung ein Workshop zum Thema „Digitale Geisteswissenschaften“ statt. Die […]
weiterlesen
Zwischen 2016 und 2020 werden an den sächsischen Universitäten 1042 Stellen gestrichen. Diese Entscheidung der Landesregierung betrifft die Universität Leipzig in hohem Maße: Jedes Jahr wird sich die Zahl der Stellen um ca. 24 reduzieren. Vor allem die Philologische Fakultät ist betroffen; bisher sind es ca. 14 Stellen, aber es sollen weit mehr werden (http://www.zeit.de/2014/09/universitaet-leipzig-kuerzungen-institute ). Auch […]
weiterlesen