Archiv nach Kategorie: ‘Allgemein’
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Die Frist zur Einreichung von Bewerbungen auf unsere Stellenausschreibung ist bis Karfreitag, 14. April 2017 verlängert worden. Offen ist eine Stelle für eine/n Stofware-Entwickler/in im Verbundprojekt Kompetenznetzwerk Digitale Editionen (KONDE). Mehr Informationen gibt es in diesem Blog-Beitrag oder direkt im Bewerberportal der Österreichischen Nationalbibliothek.
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Ab dem 01.07.2017 ist in dem Projekt „Formulae – Litterae – Chartae. Neuedition der frühmittelalterlichen Formulae inklusive der Erschließung von frühmittelalterlichen Briefen und Urkunden im Abendland (ca. 500 – ca. 1000)“ an der Universität Hamburg die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters gemäß § 28 Abs. 3 HmbHG zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 […]
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Das Programm des neunten TextGrid/DARIAH-Nutzertreffens am 21. und 22. März 2017 an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW) in München wurde auf der DARIAH-Website aktualisiert. Wie beim achten Nutzertreffen soll die Veranstaltung mit den Schwerpunkten Digitale Editionen und Geodaten vor allem EinsteigerInnen die Möglichkeit geben, TextGrid anhand von typischen Nutzungsszenarien kennenzulernen. Nach einer Einführung in […]
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Im Auftrag des Vorstands erarbeitet von der DHd-AG Digitales Publizieren (Februar 2017) Der Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. (DHd) nimmt den Referentenentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz zum Entwurf eines Gesetzes zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz – UrhWissG) zum Anlass, aus Sicht der durch den […]
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Der Berliner DH-Preis wird vom Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) seit 2015 einmal jährlich für herausragende Berliner Projekte auf dem Gebiet der Digital Humanities verliehen. Ab sofort können Projekte für den Berliner DH-Preis 2017 nominiert werden. Vorschläge können sowohl von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die in dem vorgeschlagenen Projekt aktiv mitwirken als auch von dessen […]
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Am 15.02.2017 ist der Einsendeschluss für den DARIAH-DE DH-Award, an welchen wir hiermit gerne erinnern (Alle Informationen unter: https://de.dariah.eu/dh-award-programm ). Der DARIAH-DE DH Award 2017 zeichnet innovative Forschungsbeiträge von Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen der Geistes- und Kulturwissenschaften, der Informatik und den Informationswissenschaften aus, die mit digitalen Ressourcen und/oder digitalen Methoden arbeiten. Die insgesamt drei Preise im Wert […]
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Die fünfte Ausgabe von RIDE, der online Rezensionszeitschrift für digitale Editionen und Ressourcen ist erschienen. Diese Ausgabe enthält fünf ausführliche Rezensionen (in englischer Sprache), die öffentlich zugängliche digitale Editionen kritisch betrachten. Die fünfte Ausgabe enthält: Jane Austen’s Fiction Manuscripts, by Michelle Levy Literary drafts, genetic criticism and computational technology. The Beckett Digital Manuscript Project, by […]
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Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) bereitet derzeit eine Sonderausgabe des Rezensionsjournals RIDE zum Thema „Digital Text Collections“ vor und sucht RezensentInnen, die geisteswissenschaftliche digitale Textsammlungen für die Ausgabe besprechen möchten. RIDE ist eine Open Access Zeitschrift, die sich in mittlerweile fünf Ausgaben der Besprechung digitaler wissenschaftlicher Editionen widmet. Mit dem Sonderband zu „Digital […]
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Vom 16. bis 17. März 2017 findet unter der Leitung von KALLIMACHOS, dem Zentrum für digitale Edition und quantitative Analyse der Universitätsbibliothek Würzburg, der 4. Workshop der Reihe <philtag/> statt. Die etablierte Würzburger Tagungsreihe zum Einsatz digitaler Methoden in den Geistes- und Kulturwissenschaften bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über neuen Trends, Projekte und Technologien […]
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Im Rahmen des von der VW-Stiftung geförderten Mixed-Methods-Projekts QuaDramA: Quantitative Drama Analytics sind an der Universität Stuttgart zwei Stellen für maximal drei Jahre zu besetzen: — 1 computerlinguistische Promotionsstelle (65%, TV-L 13), am Institut für maschinelle Sprachverarbeitung (IMS), sowie — 1 literaturwissenschaftliche Promotionsstelle in der Germanistik (65%, TV-L 13), am Institut für Literaturwissenschaft (ILW)
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