Archiv nach Schlagworten: ‘Open Access’

58 Posts; Seite 6

Podiumsdiskussion: Zeitgemäßes Publizieren in den Geisteswissenschaften

0 Veröffentlicht von Julia Reichenpfader am

Das zeitgemäße Publizieren in den Geisteswissenschaften steht im Fokus der Podiumsdiskussion, die am 11. Februar 2014 um 18:00 Uhr in der Bayerischen Staatsbibliothek stattfindet. Dabei sollen vor allem NachwuchswissenschaftlerInnen und deren BetreuerInnen über Publikationsmöglichkeiten und Open Access informiert werden. Außerdem werden die Rollen von Verlagen, Forschenden und Fördernden in Beziehung zu wissenschaftlichen Bibliotheken diskutiert. Die […]

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Horizont 2020: Förderung offener Forschungsdaten

0 Veröffentlicht von Julia Reichenpfader am

Wie die Europäische Kommission in einer Pressemitteilung bekannt gab, startet ein Pilotprojekt zur Öffnung von Forschungsdaten. Forschende in diesem Pilotprojekt, welches im Rahmen von „Horizont 2020“ (wir berichteten) durchgeführt wird, werden dazu aufgefordert, ihre Daten der Öffentlichkeit frei zur Verfügung zu stellen. Diese politische Entscheidung verfolgt das Ziel einer effizienteren Ökonomie und einer höheren Transparenz. […]

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Geisteswissenschaftliches Bloggen – wie, warum und wozu?

1 Veröffentlicht von Christof Schöch am

Eintägiger Workshop zur Einführung in Fragen und Praxis des geisteswissenschaftlichen Bloggens heute (24. Januar 2014, Berlin) Die Idee des geisteswissenschaftlichen Bloggens mutet in vielerlei Hinsichten geradezu konträr zur geisteswissenschaftlichen Praxis an, wo Zwischenstufen in der Regel nicht veröffentlicht werden, der Sprachduktus anonymisiert ist und Transdisziplinarität eher gut klingt als dass sie Anerkennung fördert. In diesem […]

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Neue „Open Access“ – Richtlinie

0 Veröffentlicht von Julia Reichenpfader am

Im Rahmen der internationalen Aktionswoche „Open Access Week“ gibt die Helmholtz-Gemeinschaft ihre neue Open-Access-Richtlinie bekannt, in der es heißt, dass von Mittelempfänger_innen des „Impuls- und Vernetzungsfonds“ der Helmholtz-Gemeinschaft künftig erwartet wird, dass sie Veröffentlichungen, die in geförderten Projekten entstehen, frei zugänglich machen. Weitere Infos finden Sie hier.

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Stellenangebot wiss. Redakteur(in) am IEG

0 Veröffentlicht von Michael Piotrowski am

Am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist im Projekt »EGO | Europäische Geschichte Online« eine Stelle als Wissenschaftliche(r) Redakteur(in) (50 %, TV-L 13) vom 01.09.2013 bis zum 28.02.2015 befristet zu besetzen. Die Stelle kann ggf. auch als Vollzeitstelle für die Dauer von 9 Monaten (01.09.2013–31.05.2014) besetzt werden. Stellenprofil Das IEG ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut (http://www.ieg-mainz.de) […]

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Praxen wissenschaftlichen Bloggens – ein Metabericht zum Workshop „Wissenschaftliches Bloggen in Deutschland: Geschichte, Perspektiven, praktische Umsetzung“ am 11.04.2013 an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

0 Veröffentlicht von Matthias Meiler am

Gefördert vom Universitätsbund der Universität Würzburg richteten Katrin Betz und Dr. Christof Schöch vom Würzburger Lehrstuhl für Computerphilologie einen betont praxisorientierten Workshop zum kulturwissenschaftlichen Bloggen in Deutschland aus (Twitter: #dehypo). Der Workshop gliederte sich in drei Teile: (A) konzeptionelle Überlegungen, (B) Erfahrungsberichte aus der Praxis und (C) eine praktische Einführung in die deutsche Hypotheses-Plattform (de.hypotheses.org), […]

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Der Hype um das Internet, die digitale Welt und der ganze Rest #rkb13

0 Veröffentlicht von Mathias Göbel am

  Die RKB-Tagung in München ist gerade vorüber. Wer nicht dabei sein konnte, hatte via Twitter und über hypotheses.org die Möglichkeit „live“ dabei zu sein und auf dem neuesten Stand zu bleiben. Nun freut es umso mehr, dass sich die Süddeutsche Zeitung ausgiebig mit dem Thema der Wissenschaftskommunikation befasst (Ausgabe 29 vom 4.2.2013, S. 9). […]

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Wie schreibt man digital humanities?

4 Veröffentlicht von Thomas Stäcker am

Wie Kathleen Fitzpatrick in ihrem lesenswerten Buch „Planned Obsolence“ (2011) [preprint] konstatiert, ist die Analyse dessen, was zu Digital Humanities gehört, leichter zu bewerkstelligen als DH wirklich zu praktizieren und die Kultur der kritischen Selbstreflexion bei der Texterstellung – immer noch das Hauptfeld der geistes- und kulturwissenschaftlichen Tätigkeit –  ist bislang selbst unter den DH […]

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