Konferenzbeiträge aus dem Umfeld der Forschungsinfrastrukturen auf der DHd2018
Die Forschungsinfrastrukturen CLARIN-D, DARIAH-DE und dha sind während der DHd2018 in Köln mit Panels, Workshops und Postern präsent.
Montag, 26. Februar 2018
- Abgrenzung oder Entgrenzung? Zum Spannungsverhältnis zwischen Historischen Hilfswissenschaften und Digital Humanities 14:00 – 17:30
- Rechtsfragen in DH Projekten: Alles, was man wissen muss 14:00 – 17:30
- Maschinelles Lernen lernen: Ein CRETA-Hachatorial zur reflektierten automatischen Textanalyse 14:00 – 17:30
Dienstag, 27. Februar 2018
- Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation 09:00 – 12:30
- Eines für alle – Alles für einen (Workshop: Nutzerunterstützung und neueste Entwicklungen in Forschungsdatenrepositorien für audiovisuelle (Sprach-)Daten) 09:00 – 12:30
- Reisewege in Raum und Zeit 14:00 – 17:30
Mittwoch, 28. Februar 2018
- A Reporting Tool for Relational Visualization and Analysis of Character Mentions in Literature 11:00 – 12:30
- Historische Zeitungen kollaborativ erschließen: Die älteste, noch erscheinende Tageszeitung der Welt “under annotation” 11:00 – 12:30
- Was Lesende denken: Assoziationen zu Büchern in Sozialen Medien 11:00 – 12:30
Donnerstag, 1. März 2018
- Quantitatives „close reading“? Vier mikroanalytische Methoden der digitalen Dramenanalyse im Vergleich 09:00 – 10:30
- Cäsar Flaischlens „Graphische Litteratur-Tafel“ – digitale Erschließung einer großformatigen Karte zur Deutschen Literatur 11:00 – 12:30
- Digitale Modellierung von Figurenkomplexität am Beispiel des Parzival von Wolfram von Eschenbach 11:00 – 12:30
- Gute Forschungsdaten, bessere Forschung: wie Forschung durch Forschungsdatenmanagement unterstützt wird 14:00 – 15:30
- Die Summe geisteswissenschaftlicher Methoden? Fachspezifisches Datenmanagement als Voraussetzung zukunftsorientierten Forschens 16:00 – 17:30
- Perspektiven auf ein Korpus. Kombinationen quantitativ-qualitativer Analysemethoden zur Ermittlung von Textgliederungsprinzipien 17:45 – 19:15
Postersession 17:45 – 23:00
- LDA Topic Modeling über ein graphisches Interface
- „Kann man da eben mal was eintragen und visualisieren?“ Digitaler Praxistest für die DARIAH-DE-Infrastruktur
- Ist die DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur fit für Daten der realen Welt?
- Annotationen anhand der Gemeinsamen Normdatei aus einer anwendungsorientierten Perspektive historischer Forschung
- MEDEA: Datenkonsistenz mittels Ontologie
- MeuchelmörderInnen, KindsmörderInnen, DiebInnen und die dazugehörigen Tatbestände: Erstellung eines Thesaurus für das österreichische Strafrecht des 18. Jahrhunderts zur Erschließung einer Flugblattsammlung
- Die illustrierte Postkarte und die digitalen Geisteswissenschaften – (Kulturerbe)objekt oder (Nachrichten)text
- TEIHencer – Enhance your TEI-Documents
- Biographik in den Digital Humanities – Kritische Bestandsaufnahme und quantitative Analysemöglichkeiten am Beispiel des Österreichischen Biographischen Lexikons 1815–1950
- Science as a Service?
- Kollaborativ arbeiten und annotieren – Die Forschungsinfrastruktur des Spezialforschungsbereichs Deutsch in Österreich
- Virtuelle Ausstellungen und Rundgänge: digitalisiertes Kulturerbe vermitteln und präsentieren
- ELEXIS – Eine europäische Forschungsinfrastruktur für lexikographische Daten
- Menschen gendern? Einige Gedanken über Datenmodellierung zur Erhebung von Geschlechterverteilung anhand der TEI2016 Abstracts App
- Ambraser Heldenbuch: Transkription und wissenschaftliches Datenset
- NLP meets RegNLP meets Regesta Imperii
- Verhaltensmuster in Massendiskursen: Ein Opinion Dynamics – Modell
- Die Max-Bense-Collection. Digitale Re-Publikation von Erstausgaben mit erweiterten Plattformfunktionen
Freitag, 2. März 2018
- „Software Aging“ in den DH: Kritik des reinen Forschungswillens 09:00 – 10:30
- SANTA: Systematische Analyse Narrativer Texte durch Annotation 11:00 – 12:30
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