Im Westen nichts Neues? Ein langer Blick zurück auf die DHd2022, das Barcamp der Stipendiat*innen in Potsdam und ein Ausblick auf 2023

0 Veröffentlicht von Elisabeth Mollenhauer am

Autorin:
G. J. Elisabeth Mollenhauer (Rheinische-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn/Universität zu Köln)

Der Blog-Beitrag ist im Rahmen meines Reisestipendiums für die 8. Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e. V. unter dem Titel „Kulturen des digitalen Gedächtnisses“ (7. bis 11. März 2022) entstanden. Für das Stipendium bedanke ich ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich beim Konsortium NFDI4Culture, beim Verein Geistes- und kulturwissenschaftliche Infrastrukturen e. V., beim Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e. V., bei der Universität Potsdam und außerdem bei den Organisator*innen des Barcamps für die Stipendiat*innen im Juli 2022 in Potsdam.

Man kann mit Gewissheit sagen, dass während jeder bisherigen Austragung der Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e. V. (DHd) irgendwo auf der Welt ein Krieg stattgefunden hat – dennoch: Der russische Angriff auf die Ukraine lag schwer auf der DHd2022 in Potsdam und der Begrüßung durch die Mitglieder des Organisationskomitees Evelyn Gius, zweite Vorsitzende des DHd-Vorstands, und Peer Trilcke, Direktor des Theodor-Fontane-Archivs in Potsdam.[1]

Mit dem Krieg in der Ukraine wurde meine damalige Entscheidung, einen Blick auf die vielfältigen ethischen Implikationen des Tagungsthemas „Kulturen des digitalen Gedächtnisses“ zu werfen, um einige Dimensionen erweitert. Diese nicht zu beachten, wäre nicht denkbar gewesen; sie bringen nicht zuletzt immer wieder die Frage mit sich, wie man sich in solchen Zeiten überhaupt mit (digitalen) Geisteswissenschaften beschäftigen kann[2]: „What is the task of Digital Humanities in a world going mad?“ fragte auch Amalia S. Levi in der Opening Keynote „Filling the Gaps: Digital Humanities as Restorative Justice“. 

Und tatsächlich gab es 2022 und gibt es darüber hinaus eine Aufgabe für die Digital Humanities: Die Digitalisierung des durch Krieg bedrohten kulturellen Erbes. In den Tagen der Konferenz im März kursierte Videomaterial des britischen Guardian auf Twitter, das die verzweifelten Versuche der Ukrainer*innen in Lviv zeigt, ihre Kulturgüter zu retten.[3] Internationale Crowd-Sourcing-Initiativen, u. a. das Portal „Saving Ukrainian Cultural Heritage Online“ (SUCHO), hatten sich deshalb schon früh formiert (Abb. 1).[4] Nach Monaten des andauernden Krieges in der Ukraine befindet sich das Projekt nun in der Phase der Datenkuratierung. Ehrenamtliche Unterstützung und Spenden für Serverkosten oder Equipment für die Digitalisierung in ukrainischen Museen, Archiven und Bibliotheken werden nach wie vor benötigt.[5]

Abb. 1: Margarete Pratschke/@bilderebbe hat den Aufruf des SUCHO Co-Founder Sebastian Majstorovic/@storytracer kurz vor der DHd2022 in die Community retweetet (Quelle: Twitter, letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

Zwischen Humboldt-Forum und Benin

Die 8. Jahrestagung des DHd-Verbands fiel in eine Zeit, in der bereits heftig um die Eröffnung des Humboldt-Forums in Berlin 2021 und die Rückgabe der Benin-Bronzen aus deutschen Museen debattiert worden ist. Letztere ist in den letzten Tagen des Jahres 2022 schließlich erfolgt.[6] Und so ließ sich das Thema der DHd2022 „Kulturen des digitalen Gedächtnisses“ wohl kaum ohne die postkoloniale Dimensionen des kulturellen (digitalen) Erbes und die damit einhergehende Verantwortung bestreiten. Das in den letzten Jahren zunehmende Bewusstsein hat sich sowohl in den Konferenzbeiträgen als auch im Geschehen innerhalb der Community sichtbar niedergeschlagen: Zu den CARE-Prinzipien (Collective Benefit, Authority to Control, Responsibility, Ethics)[7] gab es auf der DHd2022 gleich zwei Beiträge, aber auch darüber hinaus haben sich Autor*innen mit den Herausforderungen des kolonialen Erbes in den Digital Humanities befasst.

Auch zwei neue Arbeitsgruppen, die sich in Zukunft u. a. Themen wie der westlichen Vorrangstellung und Machtasymmetrien stellen wollen und sich somit auf das weite Feld des decolonizing der Digital Humanities begeben,[8] haben sich im letzten Jahr gegründet: Die AG Empowerment[9] und die AG Multilingual DH[10], sowie darüber hinaus die AG Greening DH, für deren Agenda ich mich ebenfalls in diesem Kontext interessierte (vom Klimawandel sind vor allem und zuerst die Länder und Menschen des Globalen Südens betroffen) und an deren Treffen ich auf der DHd2022 teilnahm.

Wir sind nicht neutral

Eine der wichtigsten Botschaften (wenn auch keine allzu neue), die ich von der Jahrestagung 2022 mitnehmen konnte, lautete für mich: Die Digital Humanities sind nicht neutral (Abb. 2). Archive sind nicht neutral. Und wenn analoge Archive nicht neutral sind, sind es digitale Archive umso weniger; sie zeigen die Auswahl einer Auswahl und können so koloniale Machtstrukturen reproduzieren (vgl. Levi 2022; vgl. Zaagsma 2022: 1).[11] Die Worte von Felix Lange aus dem Posterslam, „Daten sind nicht neutral, Metadaten auch nicht“, lassen sich hier konsequenterweise ergänzen.

„Nicht zu archivieren, ist auch keine Lösung“ hieß es zwar in der Diskussion nach der Closing Keynote „Rucksack oder Rechenzentrum“ von Kathrin Passig, einem beeindruckenden Rundgang durch unvorstellbar große Datenmengen. Doch gerade das Desiderat, möglichst viel zu (retro-)digitalisieren, ist vielleicht gar kein besonders gutes, die Digitalisierung kein „miracle cure“ (Zaagsma 2022: 2), sofern kein Reflexionsprozess darüber stattfindet, wer dabei eigentlich wessen Geschichte schreibt (vgl. Zaagsma 2022: 1). Letztendlich bedeutet das auch: Wir, die wir uns als Akteur*innen darin bewegen, arbeiten, forschen, archivieren und publizieren, sind nicht neutral. Selbst wenn wir, aus einem ‚complex of the digital savior‘ (zit. nach Zaagsma 2022: 2) heraus, konservieren und retten, was zu retten ist, sind wir darin ebenso wenig neutral wie in unseren Forschungsinteressen und im wissenschaftlichen Prozess allgemein – und können es auch gar nicht sein.

Abb. 2: Tweets der AG Multilingual DH/@AGMLDH zur Opening Keynote von Amalia S. Levi – einer der vielen, die Twitter-Resonanz auf diesen Vortrag war groß (Quelle: Twitter, letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

Wessen Sprache, wessen Standard?

Welche explizite DH-Problematik sich daraus insbesondere in Bezug auf kulturelle Objekte und damit verbundene (Meta-)Daten ergibt, zeigt sich in Bezug auf ihre Erfassung, Beschreibung und Auffindbarkeit: Nicole High-Steskal sprach z. B. in ihrem Vortrag auf der DHd2022 über ein Projekt zur Ausgrabungsstätte in Ephesos über die Bedeutung mehrsprachiger Toponyme für die Teilhabe von (in diesem Fall türkischen) Wissenschaftler*innen und die damit einhergehende Chance der Erschließung eines multikulturellen Wissensschatzes (vgl. High-Steskal 2022).

Die Posterpräsentation des Projekts „Digitalisierung Gandharischer Artefakte“ (DiGA) und der Pelagios Working Group „Linked Data Methodologies in Gandharan Buddhist Art and Texts“ auf der DHd2022 zeigte, dass unsere Normdateien, wie GND, AAT oder Iconclass, nicht ausreichend für die Beschreibung außereuropäischer Objekte sind. Deshalb hat das DiGA-Projekt u. a. einen digitalen Thesaurus für die Beschreibung buddhistischer Kulturgüter erstellt und dabei eng mit lokalen Akteur*innen zusammengearbeitet (vgl. Elwert / Pons 2022a, 2022b). Auch die Posterpräsentation einer Forschungsgruppe des Zuse-Instituts Berlin, die exemplarisch mit der Sammlung Ethnografica aus dem Nachlass von Karl Schmidt-Rottluff im Brücke-Museum Berlin arbeitet, zeigt die Grenzen des LIDO-Schemas, insbesondere für Objekte aus kolonialen Kontexten (vgl. Lange / Kuper / Müller et al. 2022a, 2022b). Mit Jessie Pons und Felix Lange sprach ich während der Postersession über kontrollierte Vokabulare und die Problematik ihrer eurozentristischen Ausrichtung. Von Felix Lange erfuhr ich, dass es aber auch außereuropäische Normdateien aktivistischen Ursprungs gibt.

Datensouveränität und Deutungshoheit

Anhand vieler Beiträge auf der DHd2022 zeichnete sich ab: Wer digitalisiert, wer Daten hat, hat Deutungshoheit über das, was an Wissen generiert wird. Finanzielle Ressourcen, technische Ausstattung, Sprache, Netzwerke, etc. sind dabei den status quo aufrecht erhaltende Strukturen (vgl. u. a. Levi 2022, High-Steskal 2022 und Zaagsma 2022). Forderungen nach dem richtigen Umgang mit indigenen Daten und nach kollektiven Rechten über diese Daten für die jeweiligen Betroffenen sind in den CARE-Prinzipien (Collective Benefit, Authority to Control, Responsibility, Ethics) formuliert. Sie waren Thema des Workshops der AG Datenzentren „Ethisch – transparent – offen – Die CARE-Prinzipien und ihre Implikationen für geisteswissenschaftliche FDM-Services“ (vgl. Moeller / Söring / Imeri et al. 2022), an dem ich zu Beginn der DHd2022 teilnahm. „Nicht alles soll oder kann von allen gesehen werden“ war darin ein klares Statement von Sabine Imeri in Bezug auf kultische oder geschlechtsbezogene Kontexte. Es zeigt, in welchem Spannungsfeld wir uns hier mit den Forderungen nach Open Science und Open Data befinden.[12] ‚Do no harm‘ sollte hier immer gelten.[13] Auf die Frage, die mir während des Workshops aufkam – wer denn eigentlich bestimme, was ‚harm‘ ist – habe ich eine Antwort finden können (wie man sie z. B. aus dem Kontext antirassistischer Arbeit kennt): Die Definition denjenigen zu überlassen, die es betrifft.

Ein bisschen Aktivismus

Es ist deshalb nicht überraschend, dass die Beiträge auf der DHd2022 eine beinahe aktivistische Notwendigkeit formulierten: Sei es das Plädoyer von Amalia S. Levi, trotz Digitalisierung weiterhin in die analogen Archive zu gehen. Sei es der Aufruf von Margarete Pratschke, mehr Screenshots zu machen, um Fotos und Tweets nicht im endlosen Stream zu verlieren (insbesondere zu Kriegszeiten relevant, wie sie es in ihrem Impulsvortrag als Teil des Panels „Kultur – Daten – Kuratierung: Was speichern wir und wozu?“ demonstrieren konnte; vgl. Altenhöner / Dieckmann / Münzmay et al. 2022). 

Deutlich wurde an vielen Stellen die Unabdingbarkeit – und eine implizite Aufforderung an uns selbst –, die eigene (Macht-)Position im wissenschaftlichen Arbeiten immer wieder zu reflektieren und sich dabei die Fragen zu stellen, die die AG Empowerment in ihrem Vorstellungsvideo so prägnant formuliert hat: „wer spricht / wer hört zu / wer antwortet / über wen / mit wem / für wen“ (Abb. 3). Das Barcamp der Stipendiat*innen im Juli 2022 in Potsdam[14] hat gezeigt, dass genau das möglich ist: In einer der Sessions reflektierten die Teilnehmer (sic) offen über die von ihnen eingenommen Positionen und Räumen in Debatten und suchten aktiv den Austausch mit den übrigen Teilnehmer*innen.

Abb. 3: Stills aus dem Vorstellungsvideo der AG Empowerment auf der DHd2022, produziert von Tessa Gengnagel (Quelle: YouTube, letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

Ausblick

Im Westen nichts Neues? frage ich mich nun also abschließend. Das lässt sich von den Veranstaltungen, die innerhalb der DHd-Community 2022 stattgefunden haben, nicht behaupten. Insbesondere die Aktivitäten der neuen Arbeitsgruppen zeigen, wie viel Brisanz die Themen haben, die auf ihrer Agenda stehen – und dass diese nun in der Community ihre Beachtung finden. Auch die Twitter-Reaktionen auf den Call for Papers der nun anstehenden Jahrestagung DHd2023 in Trier/Belval mit dem Motto „Open Humanities, Open Culture“[15] klangen hinsichtlich einer kritischen Selbstreflexion vielsprechend (Abb. 4). Die Diskurse des vergangenen Jahres haben gezeigt, wo es in den Digital Humanities noch genauer hinzuschauen, Räume (zurück-)zugeben und Teilhabe zu ermöglichen gilt. Eine Frage für 2023 könnte also lauten: Sind wir offen dafür?

Abb. 4: Tweets von Frederik Elwert/@felwert und Tessa Gengnagel/@resonanzfilter (Quelle: Twitter, letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

Anmerkungen

  1. [1] Am 25. Februar 2022 hatte der Verband bereits ein Statement zum russischen Angriffskrieg verfasst: https://dig-hum.de/aktuelles/statement-on-the-war-ukraine (letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

  2. [2] Siehe hierzu auch eine erste Stellungnahme des Deutschen Verbands für Kunstgeschichte e. V.: https://kunsthistoriker.org/meldungen/ukraine/ am 26. Februar 2022 (letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

  3. [3] Vgl. Harding, Luke / Sherwood, Harriet: „Ukrainians in race to save cultural heritage“, in: The Guardian, 9. März 2022: https://www.theguardian.com/world/2022/mar/09/ukrainians-in-race-to-save-a-nations-cultural-heritage (letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

  4. [4] Weitere Initiativen sind unter https://www.arthistoricum.net/netzwerke/ukraine aufgelistet (letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

  5. [5] Vgl. https://www.sucho.org/ (letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

  6. [6] Vgl. u. a. https://www.tagesschau.de/inland/baerbock-und-roth-uebergeben-benin-bronzen-an-nigeria-101.html (letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

  7. [7] Vgl. Carroll, Stephanie Russo / Hudson, Maui / Chapman, Jan et al. (2019): „Die CARE-Prinzipien für indigene Data Governance“. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.5995059; vgl. Carroll, Stephanie Russo / Garba, Ibrahim / Figueroa-Rodríguez, Oscar et al. (2022): „The CARE Principles for Indigenous Data Governance“, in: Data Science Journal 19 (43), S. 1–12. DOI: https://doi.org/10.5334/dsj-2020-043.

  8. [8] Vgl. https://dig-hum.de/ag-multilingual-dh und https://dig-hum.de/ag-empowerment (letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

  9. [9] Die Arbeitsgruppe ist auf Twitter unter @empowerDH zu finden und bloggt in Zukunft auf https://empowerdh.hypotheses.org/ (letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

  10. [10] Die Arbeitsgruppe hat bereits während der DHd2022 unter @AGMLDH über das Konferenzgeschehen getwittert. Mittlerweile präsentiert sie sich auch unter https://m-l-d-h.github.io/DHd-AG/ (letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

  11. [11] Vgl. hierzu auch die von Lange / Kuper / Müller et al. 2022a erwähnte Reaktion auf das Sarr-Savoy-Manifest 2018 von Pavis, Mathilde / Wallace, Andrea (2019): „Response to the 2018 Sarr-Savoy Report: Statement on Intellectual Property Rights and Open Access relevant to the digitization and restitution of African Cultural Heritage and associated materials“, in: JIPI-TEC 10 (2), S. 115–129. DOI: http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3378200.

  12. [12] Vgl. Carroll, Stephanie Russo / Hudson, Maui / Chapman, Jan et al. (2019): Die CARE-Prinzipien für indigene Data Governance. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.5995059.

  13. [13] Vgl. hierzu auch Carroll, Stephanie / Garba, Ibrahim / Figueroa-Rodríguez, Oscar et al. (2022): „The CARE Principles for Indigenous Data Governance“, in: Data Science Journal 19 (43), S. 1–12. DOI: https://doi.org/10.5334/dsj-2020-043.

  14. [14] Vgl. https://www.uni-potsdam.de/de/digital-humanities/aktivitaeten/dh-barcamp-2022. Nadine Sutor hat einige der Stipendiat*innen auf dem Barcamp für den DHd-Blog interviewt: https://dhd-blog.org/?p=18269. Emilia Radmacher hat die Eindrücke des Barcamps in einem Video eingefangen (letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

  15. [15] Vgl. den Call for Papers unter https://dhd2023.dig-hum.de/index.php/cfp/ (letzter Aufruf am 22. Dezember 2022).

Bibliografie der erwähnten Beiträge auf der DHd2022:

Altenhöner, Reinhard / Dieckmann, Lisa / Münzmay, Andreas / Pratschke, Margarete / Primavesi, Patrick / Richts-Matthaei, Kristina / Röwenstrunk, Daniel / Schulz, Christoph / Stellmacher, Martha (2022): „Kultur – Daten – Kuratierung. Was speichern wir und wozu?“, in: DHd 2022. 8. Tagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum Kulturen des digitalen Gedächtnisses, Potsdam. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.6328149.

Elwert, Frederik / Pons, Jessie (2022a): „Brücken bauen für Buddha – Das Projekt „Digitalisierung Gandharischer Artefakte“ (DiGA) und die Pelagios Working Group „Linked Data Methodologies in Gandharan Buddhist Art and Texts“, in: DHd 2022. 8. Tagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum Kulturen des digitalen Gedächtnisses, Potsdam. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.6327971.

Elwert, Frederik / Pons, Jessie (2022b): „Brücken bauen für Buddha – Das Projekt „Digitalisierung Gandharischer Artefakte“ (DiGA) und die Pelagios Working Group „Linked Data Methodologies in Gandharan Buddhist Art and Texts“, in: DHd 2022. 8. Tagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum Kulturen des digitalen Gedächtnisses, Potsdam. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.6322468 (Poster).

High-Steskal, Nicole (2022): „Whatʼs in a name? Die Rolle der Sprache zur Kultivierung von inklusiven Zugängen zu Kulturerbe“, in: DHd 2022. 8. Tagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum Kulturen des digitalen Gedächtnisses, Potsdam. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.6328031.

Lange, Felix / Kuper, Heinz-Günter / Müller, Anja / Amrhein, Kilian / Klindt, Marco / Nowicki, Anna-Lena (2022a): „Who CAREs, really? Vom schwierigen Umgang mit digitalisierten Kulturgütern aus kolonialen Kontexten“, in: DHd 2022. 8. Tagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum Kulturen des digitalen Gedächtnisses, Potsdam. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.6328071.

Lange, Felix / Kuper, Heinz-Günter / Müller, Anja / Amrhein, Kilian / Klindt, Marco / Nowicki, Anna-Lena (2022b): „Who CAREs, really? Vom schwierigen Umgang mit digitalisierten Kulturgütern aus kolonialen Kontexten“, in: DHd 2022. 8. Tagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum Kulturen des digitalen Gedächtnisses, Potsdam. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.6322518 (Poster).

Levi, Amalia S. (2022): „Filling the Gaps: Digital Humanities as Restorative Justice“. Opening Keynote auf der DHd 2022. 8. Tagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum Kulturen des digitalen Gedächtnisses, Potsdam. https://www.dhd2022.de/opening-keynote/ (letzter Aufruf am 18. Januar 2023).

Moeller, Katrin / Söring, Sibylle / Imeri, Sabine / Lemaire, Marina / Reichert, Nils (2022): „Ethisch – transparent – offen – Die CARE-Prinzipien und ihre Implikationen für geisteswissenschaftliche FDM-Services“, in: DHd 2022. 8. Tagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum Kulturen des digitalen Gedächtnisses, Potsdam. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.6328105.

Passig, Kathrin (2022): „Rucksack oder Rechenzentrum“. Closing Keynote auf der DHd 2022. 8. Tagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum Kulturen des digitalen Gedächtnisses, Potsdam. https://www.dhd2022.de/closing-keynote/ (letzter Aufruf am 18. Januar 2023).

Zaagsma, Gerben (2022): „The Digital Archive and the Politics of Digitization“, in: DHd 2022. 8. Tagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum Kulturen des digitalen Gedächtnisses, Potsdam. DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.6328223.

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