Archiv nach Kategorie: ‘Forschungsdaten’
170 Posts; Seite 17
Digitale Methoden entwickeln sich zunehmend zur alltäglichen Praxis in den Geisteswissenschaften. Von der Erstellung einer Sammlung, über Bildanalysen, Text-Annotierung, bis hin zu Netzwerk-Analysen für die Ideengeschichte, keiner dieser Bereiche wird heutzutage noch ohne Computer angegangen. Durch diese wachsende Bedeutung treten Themen, die ursprünglich in der Software-Entwicklung angesiedelt waren, in den Fokus der Geisteswissenschaften. So stellt […]
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Die BBAW sucht für ihr Projekt „Kulturerbe als Linked Open Data – Pilotprojekt für den Census“ zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine/einen Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in in Teilzeit (50 %) mit Erfahrungen mit Web-Programmierung, UX/UI-Design und Usability (befristet bis zum 31.12.2020). Der Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance enthält ca. 250.000 Datensätze mit […]
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Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften sucht noch bis zum 3. April 2018 eine_n Forschungsdatenmanager_in mit Programmierkenntnissen zur Verstärung ihrer TELOTA-Initiative. Die Aufgaben umfassen u.a.: die Strategische und konzeptionelle Weiterentwicklung und Implementierung von Verfahren zum Forschungsdatenmanagement und der Langzeitarchivierung digitaler Projekte die Entwicklung einer standardisierten Projektdokumentation den Aufbau und Weiterentwicklung nachhaltiger Forschungsinfrastrukturen Gesucht werden u.a.: Mehrjährige […]
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Am 15. Februar 2018 fand der erste von drei Workshops „Wissenschaftsgeleitete Forschungsinfrastrukturen für die Geisteswissenschaften“ statt, der einen Prozess der Konsortienbildung im Rahmen der Ausgestaltung Nationaler Forschungsdateninfrastrukturen in den Geisteswissenschaften bündeln und formieren möchte. Eingeladen waren zahlreiche, vornehmlich sprachwissenschaftlich orientierte, Verbände der Geisteswissenschaften und weiterer fachwissenschaftlicher Domänen. Sozusagen im Nachgang legte kurz darauf der Rat für […]
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Im März 2018 hat der Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) den „zweiten Diskussionsimpuls zur Ausgestaltung einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) für die Wissenschaft in Deutschland“ unter dem Titel „Zusammenarbeit als Chance“ veröffentlicht. Als in verschiedenen Kontexten Betroffener, der hier aber seine eigene und keine institutionelle Meinung vertritt, nehme ich diesen Impuls gerne auf und gehe im Folgenden […]
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Die überwiegende Menge der Briefeditionen liegt auch im digitalen Zeitalter noch ausschließlich gedruckt vor. Um die edierten Briefe und die darin enthaltenen Informationen auch digital verfügbar zu machen, können Briefmetadaten im Correspondence Metadata Interchange Format (CMIF) bereitgestellt und mit dem Webservice correspSearch durchsucht werden. Waren bisher für die Erstellung von Briefverzeichnissen in CMIF XML-Kenntnisse notwendig, […]
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Dieser Text entstand aus Anlass des gleichlautenden Workshops auf der DHd Konferenz 2018.1 „Wikidata is not about truth – it’s about sources!“. Dieser Satz aus Maarten Dammers Vortrag „Wikidata for GLAMs“, den er auf der jüngsten Konferenz „Zugang gestalten!“ hielt2, beschreibt sehr gut, worin das Potenzial der frei bearbeitbaren, mehrsprachigen Wissensdatenbank besteht. Es geht nicht […]
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Der 2013 gegründete Verband DHd („Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“) versteht sich als Forum und formelle Interessenvertretung für alle, die sich im deutschsprachigen Raum in Forschung und Lehre sowie in Dienstleistungen im Bereich digitale Geisteswissenschaften („Digital Humanities“) engagieren. In der DHd-Arbeitsgruppe Datenzentren sind Einrichtungen und Infrastrukturen im deutschsprachigen Raum vertreten, die – teils schon jetzt, […]
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Einstieg Im Zuge der Digitalisierung von Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft gewinnen auch die Digital Humanities zunehmend an Bedeutung. Die stark anwachsende Verfügbarkeit digitaler Daten für die Forschung trägt dazu bei, das Interesse an den Methoden und Werkzeugen dieser vergleichsweise jungen Disziplin zu wecken. EinsteigerInnen in die Digital Humanities stellen sich häufig die Fragen: Was sind die […]
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Da die geistes- und kulturwissenschaftliche Community endlich ein eigenes fachwissenschaftliches Repositorium hat (1), heißt es nun, Forschungsdaten aus abgeschlossenen und laufenden Projekten zu sichten und zu veröffentlichen. Den Anforderungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft nachzukommen (2) und gleichzeitig die eigene Forschung bekannter zu machen — das sollte sich doch lohnen.
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