Archiv nach Kategorie: ‘Forschung (Methode)’
163 Posts; Seite 12
An der Universität Heidelberg, der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und der Hochschule für Jüdische Studien gibt es eine Vielzahl renommierter Editions-, Kommentierungs- und Übersetzungsprojekte. Die Initiative »Heidelberger Forum Edition« setzt sich zum Ziel, diese Editionsprojekte in einen gemeinsamen Diskussionszusammenhang zu bringen und diesen der Öffentlichkeit zu vermitteln. Das »Heidelberger Forum Edition« versteht sich als wissenschaftliche […]
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Vom 11. bis 13. Mai 2015 fanden im Tagungszentrum an der Sternwarte in Göttingen der DARIAH-DE Workshop „Store it, share it, use it. Lizenzierung digitaler Forschungsdaten in den Sprach- und Literaturwissenschaften“ und das 7. TextGrid Nutzertreffen „Archivieren und Publizieren mit TextGrid“ statt. Aspekte zur Lizenzierung digitaler Forschungsdaten standen am ersten und am zweiten Tag vormittags […]
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Nach drei Jahren praktischer Erfahrung mit den Ansätzen und Methoden der Digital Humanities ist es Zeit, zu rekapitulieren. Im Digital-Humanities-Forschungsverbund, der vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert wird, arbeiten Historiker und Philologen, Politologen und Soziologen mit Informationswissenschaftlern und Programmierern zusammen. Zu den direkten Partnern gehören neben der Georg-August-Universität Göttingen und der Niedersächsischen Staats- […]
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Am 12. und 13. März 2015 hat in München der Workshop Computer-based analysis of drama and its uses for literary criticism and historiography. Die computergestützte Analyse von Dramen ist ein gerade entstehendes Feld, das nur zum Teil an die quantitative Dramenanalyse des 20. Jahrhunderts (Solomon Marcus, Manfred Pfister) anschließt. Digitalisierte Korpora, neue Verfahren des Text […]
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von Michael Bender, Luise Borek und Ruth Reiche, Technische Universität Darmstadt Wenn Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Digital Humanities-Projekten über das Thema Annotationen diskutieren, kann es schon mal passieren, dass man zunächst aneinander vorbei redet. Für die einen steht ein Tool im Mittelpunkt, das Annotationen vor allem als flüchtige Anmerkungen im individuellen Forschungsprozess unterstützt. Andere […]
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Wir freuen uns, die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanzierte und am Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH) angesiedelte Nachwuchsgruppe eTRAP (electronic Text Reuse Acquisition Project) bekannt machen zu dürfen. eTRAP ist eine international und interdisziplinär zusammengestellte Forschergruppe, die ab 1. März 2015 für vier Jahre vor dem Hintergrund der Klassischen Philologie, […]
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Am 19. und 20. Februar 2015 wird im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes eCodicology die zweite internationale Tagung zum Themenfeld „Maschinen und Manuskripte“ stattfinden. Ort der Veranstaltung ist das Karlsruher Institut für Technologie. Der technisch orientierte Workshop bietet eine Plattform für den Austausch zwischen unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen, die mit Methoden der automatischen Mustererkennung arbeiten. Das Programm […]
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gemeldet von Dr. Harald Klinke M.Sc., Institut für Kunstgeschichte, LMU München The Digital Age has revolutionized economy, society and our private lives. For decades now, digitalization has also touched most branches of the humanities. With the rising importance of the so called Digital Humanities, Art History is about to change significantly. Since the slide library […]
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mitgeteilt von Prof. Dr. Elisabeth Burr, Universität Leipzig. An der Universität Leipzig gibt es ab sofort eine Vortragsreihe zu „Digital Humanities – Theorie und Methodik“. Die Vortragsreihe soll den Begriff „Digital Humanities“ mit Inhalten füllen, indem Fragen ihrer Theorie und Methodik einer breiteren wissenschaftlichen Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Vortragsreihe wird mit den folgenden Vorträgen eröffnet: […]
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Nach der kürzlichen Veröffentlichung eines kleinen E-Books zur „Wissenschaftsgeschichte im digitalen Zeitalter“ (https://verlag-ripperger-kremers.de/fluechtigkeit-der-information) möchte ich – aus meiner Perspektive als literaturwissenschaftlicher Mediävist – an dieser Stelle einige Aspekte der Publikation perspektivieren und damit zur weiterführenden Diskussion einladen. Meine Überlegungen verstehe ich als Positionsbestimmung in einer disziplinübergreifenden Wissenschaftslandschaft und als Versuch einer konstruktiven Zusammenführung aktueller Diskussionspotenziale zwischen historisch […]
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