Archiv nach Autor: ‘Stefanie Schneider’

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Studie zur visuellen Erklärbarkeit von Modellen der Künstlichen Intelligenz

0 Veröffentlicht von Stefanie Schneider am

Im Rahmen des DFG-Projekts „Reflexionsbasierte künstliche Intelligenz in der Kunstgeschichte“ werden sowohl praxisorientierte – insbesondere maschinell gestützte – als auch theoretisch fundierte Ansätze zum Einsatz von Bildähnlichkeitsbewertungen in der kunsthistorischen Forschung untersucht. In diesem Zusammenhang wurde auch der folgende Fragebogen entwickelt. Er zielt darauf ab, Visualisierungstechniken zu erforschen, die die Nachvollziehbarkeit und Interpretierbarkeit KI-generierter Ergebnisse […]

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CfP: Barcamp „Digitale Perspektiven auf visuelle Phänomene“ (17. bis 18.09.2025)

0 Veröffentlicht von Stefanie Schneider am

Ausrichter: Institut für Digital Humanities, Georg-August-Universität Göttingen und Institut für Kunstgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität MünchenVeranstaltungsort: Carl Friedrich von Siemens Stiftung (Südliches Schloßrondell 23, 80638 München) Lange Zeit hieß es, dass Digitalität in den Geisteswissenschaften Einzug halten würde – heute ist sie vielerorts bereits gefestigter Bestandteil des methodischen Repertoires und der Forschungsperspektive. Dies gilt insbesondere für die literatur- […]

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Konversationen im digitalen Raum: Eine Analyse der DHd 2024 auf Mastodon

1 Veröffentlicht von Stefanie Schneider am
DALL·E 3: „A detailed panorama of a workspace dedicated to digital humanities data analysis, in landscape mode. The desk is cluttered with notes, charts, graphs, and digital devices. A Jupyter Notebook is open, displaying code and statistical data. Symbols of digital communication, including social media icons related to Mastodon, are scattered around. A large digital screen in the background shows a complex network of connections with the hashtag #dhd2024, symbolizing the digital humanities ecosystem. The scene conveys an immersive research environment, focusing on discovering patterns and insights within digital humanities.“

Dieser Beitrag ist im Rahmen meines Reisestipendiums für die DHd 2024 vom 26. Februar bis 1. März 2024 entstanden. Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei NFDI4Culture und den Organisatoren bedanken, die mir durch dieses Stipendium die Teilnahme an der Konferenz ermöglicht haben. In diesem Konferenzbericht wenden wir uns einem eher unkonventionellen Untersuchungsgegenstand […]

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