Archiv nach Autor: ‘Torsten Roeder’
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Das Zentrum für Philologie und Digitalität (ZPD) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg(JMU) hat das Ziel, die Weiterentwicklung geisteswissenschaftlicher Forschung im digitalen Zeitalter bestmöglich zu unterstützen, weshalb wir uns mit einer Vielzahl an Themen aus dem Spannungsfeld zwischen der Informatik, den Geisteswissenschaften und den Digital Humanities beschäftigen und uns an der konkreten Umsetzung zahlreicher, interdisziplinärer Forschungsprojektebeteiligen. Einen der […]
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As a continuation of the IDE training events on digital scholarly editing (https://www.i-d-e.de/aktivitaeten/schools/), the master class Digital Scholarly Editing (#mcdse2024) introduces state of the art techniques of digital scholarly editing practices. The master class takes place from 19th to 23rd February 2024 in Saarbrücken, at Saarland University. It was initiated by the research project “Sorores” […]
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Von Matthias Arnold, Nanette Rißler-Pipka und Torsten Roeder In unserer Workshopreihe zu Methoden der Forschung zu digitalisierten historischen Zeitungen und Zeitschriften haben wir im letzten November – nach mehreren Workshops zu OCR und zu Metadaten (Ankündigungen und Berichte dazu auf der AG-Seite) – die Veranstaltungsreihe mit einem Workshop zur Korpusbildung fortgesetzt. Der Workshop begann mit […]
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von Nanette Rißler-Pipka, Harald Lordick und Torsten Roeder Während viele Millionen Zeitungs- und Zeitschriftenseiten in Portalen wie Europeana oder der Deutschen Digitalen Bibliothek am Bildschirm lesbar sind, steht maschinenlesbarer Text nur in kleinen Mengen der Forschung zur Verfügung. Schade, denkt man: Damit kann man ja nur begrenzt etwas anfangen. Doch all diese Digitalisate sind katalogisiert […]
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Digital Humanities from Scratch: Wie geht man Koordinationsaufgaben im Bereich der DH an, wenn sich diese in einem frühen Entwicklungsstadium befinden? Die Anforderungen sind vielfältig und gehen oft über reines Expert*innenwissen (sei es im Programmierbereich oder in einem geisteswissenschaftlichen Fach) hinaus, denn DH ist nicht nur interdisziplinär, sondern erstreckt sich auch auf organisatorische, institutionelle und […]
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Seit dem 24. Mai 2013 ist die Musici-Datenbank online, welche Informationen zu europäischen Musikern in Italien zwischen 1650 und 1750 enthält. Zahlreiche Musiker reisten in dieser Epoche aus den unterschiedlichsten europäischen Regionen nach Italien, um zu musizieren, zu komponieren oder sich ausbilden zu lassen. Für viele von Ihnen war die Italienreise eine wichtige Stufe für […]
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Auf H-Soz-u-Kult erschien heute der Tagungsbericht zur eHumanities-Sektion „Datenbanken für die Mediävistik und die Renaissance in Forschung und Lehre“ des Historikertages 2012: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=4515
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Sei es als Gegenstand oder als Ergebnis von Forschungsprozessen: Stetig werden neue Erkenntnisse zu Personen gewonnen, die festgehalten und in Beziehung zu anderen gesetzt werden wollen. Die unterschiedlichen Bedürfnisse und Voraussetzungen auf den Seiten von Forschung und Informationstechnik verlangen meist nach intensiver Kommunikation und Vermittlung. Wir möchten Sie deshalb zu unserem zweiten Workshop mit dem […]
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Interdisziplinäre wissenschaftliche Fachtagung, 20./21.04.2012 Abteilung für Regionalgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte Bericht von Torsten Roeder, 24.04.2012 In der Kunsthalle zu Kiel veranstaltete die Abteilung für Regionalgeschichte des Historischen Seminars der Christian-Albrechts-Universität am 20. und 21.4.2012 die Tagung „Die Universität Kiel und ihre Professorinnen und Professoren oder: […]
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