Archiv nach Schlagworten: ‘DARIAH’
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Nachdem in Österreich die Verschmelzung von den Projekten zum Aufbau von digitalen Forschungsinfrastrukturen DARIAH (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) und CLARIN (Common Language Resources and Technology Infrastructure) bereits vollzogen wurde, geschah dies jetzt auch in den Niederlanden. Unter dem Namen CLARIAH (Common Lab Research Infrastructure for the Arts and Humanities) arbeiten nun beide Projekte zusammen. Ziel […]
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Am Am Lehrstuhl für Computerphilologie und Neuere Deutsche Literaturgeschichte der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist ab 01.03.2014, folgende Stelle befristet bis zum 31.12.2015 zu besetzen: 1 Halbtagsstelle für eine(n) wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) Digital Humanities (m/w) Die Vergütung erfolgt nach TV-L. Die Aufgabe des/der zukünftigen Stelleninhabers/in besteht in der Koordination des Infrastrukturprojektes DARIAH-DE. Im vom BMBF geförderten Verbundvorhaben DARIAH-DE […]
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Das Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities an der Universität Graz lädt zum ersten DARIAH-AT Workshop: „Digitale Geisteswissenschaften in Österreich: Nationale Kooperationen und europäische Perspektiven“ am Mittwoch, 20. November 2013 im Sitzungszimmer des Senats, Universitätsplatz 3/1, 8010 Graz Die europäische Forschungsinitiative DARIAH (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) widmet sich dem […]
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Ab sofort kann man im DARIAH-Portal (de.dariah.eu) die Forschungsinfrastruktur interaktiv erleben. Hinter den einzelnen Kästchen verbergen sich Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Angeboten, Werkzeugen und Services, die auf einen Mausklick hin aufklappen. Derzeit sind weiterführende Informationen zu Lehre, Forschung, Forschungsdaten, DIGIVOY, Archive in a Box, Generische Suche, AAI, Developer Portal, Storage, Sicherheit und Monitoring verlinkt. Zusätzliche […]
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Die internationale Konferenz Public History of the Holocaust – Historical Research in the Digital Age hat die Auswirkungen des Internets auf die Holocaust-Forschung zum Thema und Möglichkeiten ihnen durch neue, digitale Forschungsinfrastrukturen zu begegnen. Sie wird am 9. Juli 2013 im jüdischen Museum in Berlin stattfinden. Organisiert wird die die Konferenz von den Infrastrukturprojekten DARIAH […]
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Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz bietet eine Stelle für einen sechsmonatigen Forschungsaufenthalt (TV-L E 13) im Bereich »kontrollierte Vokabulare für die historische Forschung«. Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte ist eine gemeinnützige Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft. Es ist ein selbstständiges außeruniversitäres Forschungsinstitut. Seine Aufgabe ist die wissenschaftliche Erforschung der europäischen Geschichte. Das IEG […]
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Am Freitag 14.12.2012 findet an der Universität Würzburg ein ganztägiger Workshop zu kooperativem Arbeiten mit Wikis in der Lehre statt. Der Workshop richtet sich primär an Dozenten der Geistes- und Kulturwissenschaften, die bisher ihre Lehrveranstaltungen noch nicht (oder selten) mit WIKIs konzipiert haben. Dabei wird ein Überblick der Nutzungsmöglichkeiten von Wikis im Kontext kooperativen Arbeitens […]
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Vom 8.-10. Oktober findet im Essener Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte die 19. ITUG Jahrestagung statt. ITUG-Jahrestagung: Literatur- und Kulturwissenschaften digital: Standards, Werkzeuge, Ergebnisse Die ITUG ist die International TUSTEP User Group, TUSTEP das Tübinger System vonTextverarbeitungs-Programmen. TUSTEP wurde am Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen entwickelt, ist seit mehr als 30 Jahren im Einsatz und […]
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Am Leibnitz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz sind zwei halbe Stellen als wissenschafltiche Mitarbeiter/innen im Projekt „DARIAH-DE: Aufbau von Forschungsinfrastrukturen für die eHumanities“ ausgeschrieben. Nähere Angaben unter http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stellen&id=7787
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Nach drei anregenden thematisch fokussierten Tagungen hat sich am 5. und 6. September 2012 eine Arbeitsgruppe getroffen, um Projektideen und Forschungen zum Thema Wissenschaftskommunikation zu konkretisieren. Die Darmstädter Linguistin Nina Janich hat diesen Forschungsschwerpunkt initiiert und die Tagungen und Treffen gemeinsam mit ihrem Team organisiert und durchgeführt. Unter dem Namen Scientific Communication Research (SciCoRe) sollen […]
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