Archiv nach Kategorie: ‘Porträt (Projekt)’
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Zur Herrenhausen Konferenz „Digital Humanities Revisited“, die vom 05. bis 07. Dezember 2013 in Hannover stattfand (wir berichteten), sind jetzt ausgewählte Audio-Beiträge, Fotos und ein Tagungsbericht auf deutsch und englisch online. So kann beispielsweise der Vortrag von Jeffrey T. Schnapp über „Knowledge Design“ oder der Beitrag „Art, Data and Formalism“ von Julia Flanders angehört werden. […]
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Das Projekt eCodicology nutzt die digitale Sammlung der mittelalterlichen Handschriften aus dem Virtuellen Skriptorium St. Matthias, um mit Verfahren der Bilddatenverarbeitung neue Forschungsdaten aus den Image Scans zu gewinnen. eCodicology liefert eine Antwort auf die Frage, wie mit der stetig anwachsenden Menge digitalisierter Manuskriptseiten weiter geforscht werden kann. Die Projektwebsite ist ab sofort frei zugänglich. […]
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Über den Twitteraccount der AG „Digitale Geschichtswissenschaft“ werden ab sofort eine Reihe von Interviews veröffentlicht, die Marko Demantowsky mit Kolleginnen und Kollegen führt. Inhaltlich geht es dabei um aktuelle und potentielle Projekte, die in Bezug zur digitalen Geschichtswissenschaft stehen. Die Reihe beginnt mit einem Gespräch über den „Stand der Arbeit und die Perspektiven der Arbeit […]
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Der „Open-Access-Button“ ist ein Bookmarklet, mit dem wissenschaftliche Literatur markiert werden kann, die nur kostenpflichtig einsehbar ist. Nach dem kostenlosen Herunterladen des Bookmarklet kann diejenige Literatur öffentlich gekennzeichnet werden, auf die der Zugriff verweigert wurde, da die entsprechende Einrichtung die Paywall nicht überwinden konnte. Ziel ist es, die wissenschaftliche Literatur auf einer öffentlichen Karte sichtbar […]
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Das Portal RIsources (RI = Research Infrastructure) der DFG enthält Informationen rund um wissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen, die Forschenden bei der Planung und Durchführung ihres Forschungsvorhabens unterstützen. Der Katalog befindet sich derzeit noch im Aufbau. Durch das Portal soll der Zugang der WissenschaftlerInnen auf die vorhandenen Ressourcen verbessert werden. Des Weiteren kann so die Popularität der anbietenden […]
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Seit 2012 wird von der TELOTA-Initiative an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften »ediarum« entwickelt und eingesetzt. Dabei handelt es sich um ein Paket aus drei Softwarelösungen (Oxygen XML, eXistdb und ConTeXt), das es Wissenschaftlern in verschiedenen Editionsvorhaben ermöglicht, ihre Ergebnisse in TEI-XML zu bearbeiten, zu speichern und zu präsentieren. Damit die Eingabe und Bearbeitung möglichst […]
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Der Vatikan plant zusammen mit der University of Oxford in den nächsten vier Jahren 1,5 Millionen Seiten seltener hebräischer und griechischer Texte sowie Incunabeln online und kostenlos zur Verfügung zu stellen. Das von der Polonsky Stiftung finanzierte Projekt stellte als eines der ersten Bücher eine Kopie einer Gutenberg-Bibel von 1455 auf seine Website: Der Stiftungsvorstand Dr. […]
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Vor circa 40 Jahren fand am 17.11.1973 zum ersten Mal das „Kolloquium zur Anwendung der EDV in den Geisteswissenschaften an der Universität Tübingen“ statt. Das vom Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen organisierte Kolloquium fungierte als Plattform für interdisziplinäre Zusammenarbeit und für die Entwicklung des Programms TUSTEP, welches der wissenschaftlichen Bearbeitung von Textdaten dient. Die Protokolle aller 90 Kolloquien, die bisher […]
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Mit App fontes wurde gestern eine neue mobile hilfswissenschaftliche Anwendung veröffentlicht, die das bewährte Ad fontes Lernangebot der Universität Zürich ergänzt. Wie Ad Fontes umfasst App Fontes eine Auswahl an wichtigen wissenschaftlichen Hilfsmitteln und Übungen für den Umgang mit historischen Schriftquellen in lateinischer und deutscher Sprache. Ergänzend zum Angebot auf Ad fontes wurden didaktisch neuartige […]
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Dass das kulturelle Erbe erhalten und somit auch langfristig zugänglich sein muss, ist gesellschaftlicher Konsens. Heute wird unser Wissen zunehmend elektronisch gespeichert und über elektronische Medien verbreitet. Leider wird dennoch zu wenig in die digitale Langzeitarchivierung investiert, sodass die dauerhafte Verfügbarkeit des digital gespeicherten Kulturerbes nicht gesichert ist. Deshalb haben die Initiative Nachhaltigkeit in der Digitalen […]
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