Archiv nach Kategorie: ‘Porträt (Projekt)’
104 Posts; Seite 8
Unter dem Titel „Anwendung von Text Mining-Tools auf demokratiebezogene Fragestellungen im Kontext der BR Deutschland (1949-2012)“ laden die Verbundpartner von ePol dazu ein, mit einem Textdatenkorpus und Analysetools eigene Fragestellungen zu bearbeiten und Erfahrungen im Umgang mit Text Mining zu sammeln. Das Projekt „ePol – Postdemokratie und Neoliberalismus“ untersucht ein Korpus von 3,5 Millionen Zeitungsartikeln mit […]
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Nachdem in Österreich die Verschmelzung von den Projekten zum Aufbau von digitalen Forschungsinfrastrukturen DARIAH (Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities) und CLARIN (Common Language Resources and Technology Infrastructure) bereits vollzogen wurde, geschah dies jetzt auch in den Niederlanden. Unter dem Namen CLARIAH (Common Lab Research Infrastructure for the Arts and Humanities) arbeiten nun beide Projekte zusammen. Ziel […]
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Das Projekt „Europeana 1914-1918“, welches sich zur Aufgabe macht, Materialien rund um den Ersten Weltkrieg zu sammeln und sie in einem digitalen Archiv öffentlich zugänglich zu machen, hat sein Angebot erweitert. Ab sofort kann man auf der Website des Projektes Materialien aus Bibliotheken, privaten Sammlungen und Filmarchiven erkunden. Das Projekt geht auf eine Initiative der Universität […]
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Zur Herrenhausen Konferenz „Digital Humanities Revisited“, die vom 05. bis 07. Dezember 2013 in Hannover stattfand (wir berichteten), sind jetzt ausgewählte Audio-Beiträge, Fotos und ein Tagungsbericht auf deutsch und englisch online. So kann beispielsweise der Vortrag von Jeffrey T. Schnapp über „Knowledge Design“ oder der Beitrag „Art, Data and Formalism“ von Julia Flanders angehört werden. […]
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Das Projekt eCodicology nutzt die digitale Sammlung der mittelalterlichen Handschriften aus dem Virtuellen Skriptorium St. Matthias, um mit Verfahren der Bilddatenverarbeitung neue Forschungsdaten aus den Image Scans zu gewinnen. eCodicology liefert eine Antwort auf die Frage, wie mit der stetig anwachsenden Menge digitalisierter Manuskriptseiten weiter geforscht werden kann. Die Projektwebsite ist ab sofort frei zugänglich. […]
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Über den Twitteraccount der AG „Digitale Geschichtswissenschaft“ werden ab sofort eine Reihe von Interviews veröffentlicht, die Marko Demantowsky mit Kolleginnen und Kollegen führt. Inhaltlich geht es dabei um aktuelle und potentielle Projekte, die in Bezug zur digitalen Geschichtswissenschaft stehen. Die Reihe beginnt mit einem Gespräch über den „Stand der Arbeit und die Perspektiven der Arbeit […]
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Der „Open-Access-Button“ ist ein Bookmarklet, mit dem wissenschaftliche Literatur markiert werden kann, die nur kostenpflichtig einsehbar ist. Nach dem kostenlosen Herunterladen des Bookmarklet kann diejenige Literatur öffentlich gekennzeichnet werden, auf die der Zugriff verweigert wurde, da die entsprechende Einrichtung die Paywall nicht überwinden konnte. Ziel ist es, die wissenschaftliche Literatur auf einer öffentlichen Karte sichtbar […]
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Das Portal RIsources (RI = Research Infrastructure) der DFG enthält Informationen rund um wissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen, die Forschenden bei der Planung und Durchführung ihres Forschungsvorhabens unterstützen. Der Katalog befindet sich derzeit noch im Aufbau. Durch das Portal soll der Zugang der WissenschaftlerInnen auf die vorhandenen Ressourcen verbessert werden. Des Weiteren kann so die Popularität der anbietenden […]
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Seit 2012 wird von der TELOTA-Initiative an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften »ediarum« entwickelt und eingesetzt. Dabei handelt es sich um ein Paket aus drei Softwarelösungen (Oxygen XML, eXistdb und ConTeXt), das es Wissenschaftlern in verschiedenen Editionsvorhaben ermöglicht, ihre Ergebnisse in TEI-XML zu bearbeiten, zu speichern und zu präsentieren. Damit die Eingabe und Bearbeitung möglichst […]
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Der Vatikan plant zusammen mit der University of Oxford in den nächsten vier Jahren 1,5 Millionen Seiten seltener hebräischer und griechischer Texte sowie Incunabeln online und kostenlos zur Verfügung zu stellen. Das von der Polonsky Stiftung finanzierte Projekt stellte als eines der ersten Bücher eine Kopie einer Gutenberg-Bibel von 1455 auf seine Website: Der Stiftungsvorstand Dr. […]
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