Archiv nach Autor: ‘Ruth Reiche’
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von Ruth Reiche, Luise Borek und Michael Bender Am 23. und 24. Juli 2015 haben sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus DARIAH-DE mit ihren Kollegen und Kolleginnen aus verschiedenen kooperierenden Projekten am Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt zu einer Diskussionsrunde zusammengefunden, um sich über Methodiken und Annotationsverfahren auszutauschen. Im Projekt ePoetics […]
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von Michael Bender, Luise Borek, Thomas Kollatz und Ruth Reiche unter Mitarbeit von Rainer Becker, Robert Casties, Eric Decker, Jochen Graf, Canan Hastik, Heinz-Günter Kuper, Jens-Martin Loebel, Claudia Müller-Birn, Andrea Rapp, Martin Raspe, Elisabeth Steiner und Dulip Withanage 1. Einleitung Passende infrastrukturelle Rahmenbedingungen sind die Voraussetzung für digitales fachwissenschaftliches Annotieren, gerade hier bestehen jedoch noch […]
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Ziel des Workshops Der eintägige Workshop hat zum Ziel, ein Spektrum verschiedener Herangehensweisen zur Entwicklung mobiler Applikationen aufzuzeigen. Dabei werden grundlegende Fragen danach aufgeworfen, was eine App zur App macht und warum mobile Applikationen in den Digital Humanities überhaupt gebraucht werden. Der Workshop gruppiert sich hierbei um drei Apps aus den Bereichen Jüdische Geschichte, Medienkunst […]
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von Michael Bender, Luise Borek und Ruth Reiche, Technische Universität Darmstadt Wenn Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Digital Humanities-Projekten über das Thema Annotationen diskutieren, kann es schon mal passieren, dass man zunächst aneinander vorbei redet. Für die einen steht ein Tool im Mittelpunkt, das Annotationen vor allem als flüchtige Anmerkungen im individuellen Forschungsprozess unterstützt. Andere […]
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von Luise Borek und Ruth Reiche, Technische Universität Darmstadt Wer kennt ihn nicht, den Drang beim Lesen eines Textes ein paar Zeilen zu unterstreichen, eine Notiz an den Rand zu schreiben oder wichtige Stellen mit einem Post-It zu versehen, um sie bei Bedarf schnell wieder zu finden? Annotieren ist ein urmenschliches Bedürfnis, im Analogen wie […]
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Die neue Clusterstruktur von DARIAH-DE trägt mit ihrer Fokussierung auf bestimmte Kernbereiche der dynamischen Entwicklung der Digital Humanities Rechnung. Als Kern-DH-Verfahren wurden in der ersten Förderperiode u.a. Editions- und Erschließungsverfahren / Annotationen sowie computergestützte Analyseverfahren, d.h. das Erkennen von sprachlichen Strukturen in Texten, aber auch Erkennen von visuellen Strukturen in Bildern, benannt.[1] Insbesondere letzter Punkt, […]
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Betrachtet man das Programm von Veranstaltungen, die sich mit den Digital Humanities befassen, wird man feststellen, dass Beiträge zu computergestützten Methoden und Verfahren in den Textwissenschaften vorherrschen, was nicht verwundert, wenn man bedenkt, dass diese Strömung insbesondere aus der Computerphilologie hervorging. Dass jedoch auch die Kunstgeschichte als visuell ausgerichtete Wissenschaft einen wichtigen Beitrag zu den […]
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Hubertus Kohle hat letzte Woche einen lesenswerten Artikel über Crowdsourcing auf Telepolis veröffentlicht: http://www.heise.de/tp/artikel/36/36239/1.html
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