Archiv nach Schlagworten: ‘Wuppertal’

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Where the magic happens – Einfache Werkzeuge zum Einstieg in die digitalen Geisteswissenschaften

1 Veröffentlicht von Christian Günther am

So lautet jedenfalls der Titel der Übung, die ich im kommenden Wintersemester an der Bergischen Universität Wuppertal [BUW] in verschiedenen Fachkontexten anbieten möchte. Mein Ziel ist es, den Studierenden einen einfachen Erstkontakt mit den Digital Humanities anzubieten. Aufgrund der Menge an mehr oder weniger einstiegsfreundlichen DH-Werkzeugen, fragte ich letzte Woche auf Twitter um Rat und […]

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Stellenausschreibung: Wuppertal, Digitale Archive, Reflexion und Exploration der kooperativen Verfasstheit von Daten

0 Veröffentlicht von Patrick Sahle am

Hm, im Titel ist alles schon gesagt. Ein wenig allgemeinen retrospektiven aber immer gültigen Kontext gibt es auch bei der letzten Stellenausschreibung an DH@BUW. Details zur Sache und etwas förmlicher (siehe ganz förmlich auch Stellenportal #19341): Am Lehrstuhl für „Digital Humanities“ (Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Historisches Seminar) der Bergischen Universität Wuppertal ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt (frühestens zum 01.07.2020; […]

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Workshop: Die (hyper-)diplomatische Transkription und ihre Erkenntnispotentiale

0 Veröffentlicht von Frederike Neuber am

Am 6.-7. Februar 2020 findet an der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) ein Workshop zum Thema „Die (hyper-)diplomatische Transkription und ihre Erkenntnispotentiale“ statt (siehe Call-for-Interest zur Themenbeschreibung). Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Graduiertenkolleg 2196 „Dokument – Text – Edition“, dem Interdisziplinären Zentrum für Editionen (IZED), der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) und dem Institut […]

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CfI: Die (hyper-)diplomatische Transkription und ihre Erkenntnispotentiale

2 Veröffentlicht von Frederike Neuber am

Call for Interest Der material turn hat den editionswissenschaftlichen Diskurs in den Philologien und den umliegenden Fächern tief durchdrungen, was nicht zuletzt vom digital turn der letzten Jahrzehnte zusätzlich befeuert wurde. Die informationstechnologisch paradigmatische Trennung von Daten und Präsentation, und die scheinbar vollständige Entkörperlichung des Textes in einer Codierung, die zugleich der exzessiven Befundverzeichnung scheinbar […]

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