Archiv für: Januar, 2014
24 Posts; Seite 2
von Martin Hinze, Universität Freiburg Vom 5.-7. Dezember fand in Hannover die Konferenz (Digital) Humanities revisited – challenges and opportunities in the digital age statt (wir berichteten Anm. d. Red.), veranstaltet von der VolkswagenStiftung. Es war die dritte in der neuen Reihe der Herrenhäuser Konferenzen im neu errichteten Schloss Herrenhausen. Die Konferenz brachte Protagonisten der […]
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The “Initial Training Network for Digital Cultural Heritage: Projecting our Past to the Future” with acronym ITN-DCH, is the first and one of the largest Marie Curie fellowship projects in the area of the e-documentation / e-preservation and Cultural Heritage protection funded by the European Union under the FP7 PEOPLE research framework. The Project started […]
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Das Projekt eCodicology nutzt die digitale Sammlung der mittelalterlichen Handschriften aus dem Virtuellen Skriptorium St. Matthias, um mit Verfahren der Bilddatenverarbeitung neue Forschungsdaten aus den Image Scans zu gewinnen. eCodicology liefert eine Antwort auf die Frage, wie mit der stetig anwachsenden Menge digitalisierter Manuskriptseiten weiter geforscht werden kann. Die Projektwebsite ist ab sofort frei zugänglich. […]
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Über den Twitteraccount der AG „Digitale Geschichtswissenschaft“ werden ab sofort eine Reihe von Interviews veröffentlicht, die Marko Demantowsky mit Kolleginnen und Kollegen führt. Inhaltlich geht es dabei um aktuelle und potentielle Projekte, die in Bezug zur digitalen Geschichtswissenschaft stehen. Die Reihe beginnt mit einem Gespräch über den „Stand der Arbeit und die Perspektiven der Arbeit […]
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Wer am Donnerstag, den 16. Januar 2014 von 13:00 bis 16:00 Uhr nicht in Dublin sein kann, um am Workshop „Challenges in Digital Humanities Research“ teilzunehmen, kann das Geschehen auch virtuell via Livestream und Feedback-Channel verfolgen. Da auch die virtuelle TeilnehmerInnenzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung auf https://www.eventbrite.ie/e/challenges-in-digital-humanities-research-environments-the-cultura-approach-tickets-8165696819 erforderlich. Am Beispiel des Projektes cultura geht der Workshop […]
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Am Am Lehrstuhl für Computerphilologie und Neuere Deutsche Literaturgeschichte der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist ab 01.03.2014, folgende Stelle befristet bis zum 31.12.2015 zu besetzen: 1 Halbtagsstelle für eine(n) wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) Digital Humanities (m/w) Die Vergütung erfolgt nach TV-L. Die Aufgabe des/der zukünftigen Stelleninhabers/in besteht in der Koordination des Infrastrukturprojektes DARIAH-DE. Im vom BMBF geförderten Verbundvorhaben DARIAH-DE […]
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Der „Open-Access-Button“ ist ein Bookmarklet, mit dem wissenschaftliche Literatur markiert werden kann, die nur kostenpflichtig einsehbar ist. Nach dem kostenlosen Herunterladen des Bookmarklet kann diejenige Literatur öffentlich gekennzeichnet werden, auf die der Zugriff verweigert wurde, da die entsprechende Einrichtung die Paywall nicht überwinden konnte. Ziel ist es, die wissenschaftliche Literatur auf einer öffentlichen Karte sichtbar […]
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Auf dem e-doc-Server der Humboldt-Universität zu Berlin wurde am Montag in der Reihe Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft die Masterarbeit von Silke Baumann zur Frage der Langzeitarchivierung [von Forschungsdaten] innerhalb Virtueller Forschungsumgebungen im Bereich Digital Humanities publiziert. Der Volltext ist über urn:nbn:de:kobv:11-100214018 abrufbar. Die Autorin befragte dafür GeisteswissenschafterInnen an der Mainzer Universität zu ihrem Datennutzungsverhalten und zu Einstellungen hinsichtlich […]
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Das Portal RIsources (RI = Research Infrastructure) der DFG enthält Informationen rund um wissenschaftliche Forschungsinfrastrukturen, die Forschenden bei der Planung und Durchführung ihres Forschungsvorhabens unterstützen. Der Katalog befindet sich derzeit noch im Aufbau. Durch das Portal soll der Zugang der WissenschaftlerInnen auf die vorhandenen Ressourcen verbessert werden. Des Weiteren kann so die Popularität der anbietenden […]
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Das DFG- Projekt „Personendaten-Repositorium“ (PDR) an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften beschäftigt sich mit der Möglichkeit, Personeninformationen aus der historischen Forschung in eine adäquate Infrastruktur zu überführen. Das betrifft sowohl technische Aspekte wie den Aufbau eines Repositoriums, Schnittstellen, Webservices als auch inhaltliche Aspekte wie die semantische Auszeichnung der gewonnenen Daten auf Basis eines innovativen Datenmodells […]
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