Berliner DH-Preis 2016: Bewerbungen bis 12. Januar 2016
Einmal jährlich wird seit 2015 vom Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin der Berliner DH-Preis für herausragende Berliner Projekte auf dem Gebiet der Digital Humanities verliehen.
Die Ausschreibung für den Berliner DH-Preis 2016 endet am 12. Januar 2016.
Zur Teilnahme berechtigt sind alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in einem DH-Projekt aktiv mitwirken. Bedingung ist, dass das Projekt (bei Verbundprojekten) durch mindestens einen Principal Investigator/ eine Projektleitung an einer Berliner Forschungseinrichtung, Gedächtnis- oder Kulturinstitution angesiedelt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Projekte noch laufen oder bereits abgeschlossen sind. Voraussetzung für die Bewerbung um den Berliner DH-Preis ist des Weiteren ein Eintrag in der Berliner DH-Projektedatenbank (Online-Formular zur Projekteintragung).
Die Jury besteht aus Partnerinnen und Partnern im Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin:
- Prof. Nicolas Apostolopoulos (FU Berlin, CeDiS)
- Dr. Anne Baillot (HU Berlin, Einstein-Zirkel Digital Humanities Berlin)
- Prof. Marian Dörk (FH Potsdam, Informationsvisualisierung)
- Prof. Gerd Graßhoff (HU Berlin / Exzellenzcluster Topoi)
- Helene Hahn (Open Knowledge Foundation)
- Ralf Stockmann (Staatsbibliothek zu Berlin, Innovationsmanagement).
Wir möchten v.a. Nachwuchswissenschaftler/innen ermutigen, sich zu bewerben. Auch können Bewerbungen ebenfalls aus den Projekten eingereicht werden, die sich bereits im vergangenen Jahr um den Berliner DH-Preis beworben haben.
Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung für den Berliner DH-Preis per E-Mail an info@ifdhberlin.de ein. Wollen Sie zu Ihrer Einreichung weiterführende Informationen bereitstellen, sollten diese ebenfalls in digitaler Form verfügbar sein.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Jana Klawitter (Wiss. Koordinatorin des Interdisziplinären Forschungsverbundes Digital Humanities in Berlin): klawitter@bbaw.de.
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